Bitterfotze

Roman

Übersetzt von Regine Elsässer

»Dieses Buch kann mehr für die Gleichberechtigung tun als alle Reden dieser Welt.« Expressen

Ein Roman, der hier im Haus so heftige Diskussionen auslöste, dass ein (männlicher) Kollege beleidigt das Zimmer verließ und noch Stunden später kleine Grüppchen auf dem Gang zusammenstanden, um sich auszutauschen. Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist ein Thema, das leider nichts von seiner Aktualität verloren hat, im Gegenteil: Es war schon mal besser, und die Lorbeeren, auf denen sich viele ausruhen, sind längst vertrocknet.Sara entflieht dem dunklen Januar und ihrer Winterdepression und reist für eine Woche allein nach Teneriffa. Sie ist Mutter eines zweijährigen Jungen und enttäuscht – vom Kinderkriegen, von ihrem Mann, der sie gleich nach der Geburt ein paar Wochen alleine ließ, von der Gesellschaft, in der immer noch die Männer dominieren. Auf Teneriffa hat sie Zeit, über alles nachzudenken und zu beobachten: warum Frauen bitterfotzig werden, an welchen Punkten die Ungleichbehandlung offensichtlich wird und wie hoffnungslos alles ist, wenn bereits in der Zweierbeziehung so vieles falsch läuft.Ein Buch, das in Schweden die Bestsellerliste anführte, von einer Autorin, die eine Revolution will und sich keineswegs mit dem zufrieden gibt, was vermeintlich schon alles erreicht wurde. Laut, kompromisslos und ehrlich haut Maria Sveland uns ihren bitterfotzigen Zorn um die Ohren, und jede Frau, die versucht, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen, wird zustimmend nicken. Und wütend werden.Lesen und aufregen!

»Es ist die zornige Reflektion einer jungen Mutterschaft in der (westlichen, europäischen) Gegenwart und die kühle Bilanz einer Ehe [...].«

Jens-Christian Rabe,
Süddeutsche Zeitung,

»Maria Sveland hat das Kunstwerk geschafft, den feministischen Entwicklungsroman der Siebziger zu modernisieren. Und das ist aus vielen Gründen bemerkenswert.«

Heide Oestreich,
taz,

»Die rasende, schnaubende Abrechnung einer Mutter ist das.«


ZDF aspekte,

»Was das Buch so lebendig macht, ist die sehr anschauliche Erzählweise [...]. Dazu trägt auch die energiegeladene Wut der Autorin bei, das genaue Hinsehen, nicht Schönreden.«


Junge Welt,

»[...] Bitterfotze trifft offenbar genau jenen Nerv, der bei vielen Frauen ständig bloßliegt. [...] Es ist eine Klageschrift, hinter der ein durchaus verständlicher Schrei nach Anerkennung steckt.«

Felicitas von Lovenberg,
FAZ,
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Übersetzt von Regine Elsässer
  • Erscheinungstermin: 06.07.2011
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-30497-8
  • 272 Seiten
  • Autorin: Maria Sveland

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Bitterfotze
Maria Sveland Bitterfotze
  • »Es ist die zornige Reflektion einer jungen Mutterschaft in der (westlichen, europäischen) Gegenwart und die kühle Bilanz einer Ehe [...].«

    Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung,
  • »Maria Sveland hat das Kunstwerk geschafft, den feministischen Entwicklungsroman der Siebziger zu modernisieren. Und das ist aus vielen Gründen bemerkenswert.«

    Heide Oestreich, taz,
  • »Die rasende, schnaubende Abrechnung einer Mutter ist das.«

    ZDF aspekte,
  • »Was das Buch so lebendig macht, ist die sehr anschauliche Erzählweise [...]. Dazu trägt auch die energiegeladene Wut der Autorin bei, das genaue Hinsehen, nicht Schönreden.«

    Junge Welt,
  • »[...] Bitterfotze trifft offenbar genau jenen Nerv, der bei vielen Frauen ständig bloßliegt. [...] Es ist eine Klageschrift, hinter der ein durchaus verständlicher Schrei nach Anerkennung steckt.«

    Felicitas von Lovenberg, FAZ,

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