Die Geschichte meiner verschwundenen Familie

»In [...] spektakulären Abschnitten zeigt Leos zurückhaltende Sprache ihre Stärke.«

Helmut Böttiger,
Süddeutsche Zeitung, 28. März 2019

„Dieses Buch entwickelt einen unglaublichen Zauber. Ganz am Schluss, als er beschreibt, was Familie ist, hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil das so klar, und so einfach und so schön formuliert war.“ , 28.3.2019

Christine Westermann,
WDR Frau TV, 28. März 2019

»Das Buch schafft mühelos den Spagat zwischen teilweise bedrückenden, aber auch humorvollen Rückblicken und dem Gefühl bei Maxim Leo am Esstisch zu sitzen und sich von ihm die Geschichten selbst erzählen zu lassen.«


mephisto 97.6, 25. März 2019

»ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie«

Martin Doerry,
Der Spiegel LiteraturSpiegel, 16. März 2019

»perfekt geschrieben, dramaturgisch klug aufgebaut und emotional packend, wo sein Autor dies für geboten hält. Ein Gewinn.«

Anja Maier,
taz, 23. Februar 2019

»Ein packendes Buch, das voller Empathie das Schicksal von drei außergewöhnlichen Frauen erzählt.«


Le Monde, Frankreich, 11. März 2021

»Eine spannende Erzählung deutsch-französischer Geschichte.«

Frédérique Fanchette,
Libération, Frankreich, 12. März 2021
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 13.01.2021
  • ISBN: 978-3-462-00040-5
  • 368 Seiten
  • Autor: Maxim Leo

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Wo wir zu Hause sind
Maxim Leo Wo wir zu Hause sind
  • »In [...] spektakulären Abschnitten zeigt Leos zurückhaltende Sprache ihre Stärke.«

    Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 28. März 2019
  • „Dieses Buch entwickelt einen unglaublichen Zauber. Ganz am Schluss, als er beschreibt, was Familie ist, hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil das so klar, und so einfach und so schön formuliert war.“ , 28.3.2019

    Christine Westermann, WDR Frau TV, 28. März 2019
  • »Das Buch schafft mühelos den Spagat zwischen teilweise bedrückenden, aber auch humorvollen Rückblicken und dem Gefühl bei Maxim Leo am Esstisch zu sitzen und sich von ihm die Geschichten selbst erzählen zu lassen.«

    mephisto 97.6, 25. März 2019
  • »ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie«

    Martin Doerry, Der Spiegel LiteraturSpiegel, 16. März 2019
  • »perfekt geschrieben, dramaturgisch klug aufgebaut und emotional packend, wo sein Autor dies für geboten hält. Ein Gewinn.«

    Anja Maier, taz, 23. Februar 2019
  • »Ein packendes Buch, das voller Empathie das Schicksal von drei außergewöhnlichen Frauen erzählt.«

    Le Monde, Frankreich, 11. März 2021
  • »Eine spannende Erzählung deutsch-französischer Geschichte.«

    Frédérique Fanchette, Libération, Frankreich, 12. März 2021

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