31 Songs

Übersetzt von Clara DrechslerHarald Hellmann

»Ich schreibe Bücher, weil ich keine Popsongs schreiben kann.« Nick Hornby

Was macht einen guten Song aus und warum kann man sich an manchen Liedern nicht satt hören? Nick Hornby verrät dem Leser, welche Songs eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen – und erzählt dabei vor allem von sich selbst. Wie Thunder Road von Bruce Springsteen die Antwort auf alle Absageschreiben wurde, die er jemals erhalten hat, dass Caravan von Van Morrison trotz eines winzigen Einwands auf seiner Beerdigung gespielt werden soll, warum es nicht uncool ist, einen Song von Rod Stewart zu mögen, wie Musik eine Romanfigur beeinflussen kann, ob Freunde noch Freunde sind, wenn sie einen anderen Musikgeschmack haben, was Popmusik mit Fußball vereint, was passiert, wenn ein vermeintlicher Geheimtipp plötzlich als Hintergrundmusik im Supermarkt gespielt wird, warum kleine unabhängige Plattenläden allen Ketten dieser Welt vorzuziehen sind – mit viel Selbstironie, einer wunderbar subjektiven Haltung und seinem unvergleichlichen Stil beschreibt Nick Hornby, was ihm wichtig ist – im Song und im Leben. Ein Buch für alle Leser, die Musik mögen – oder Nick Hornby.

Der Bestseller von Nick Hornby jetzt als Taschenbuch Die Songs gibt es auch zum Hören: CD-Best.-Nr. 601-82000-1 EAN 9783462820003

»Hornby schreibt über seine Lieblingslieder ... das gelingt ihm ungemein charmant.«


Welt am Sonntag,

»Der Brite Nick Hornby ist der Schriftsteller, auf den alle gewartet haben.«


FAZ,

»Brillante Pop-Essays ... Hornby ist der Holden Caulfield der Popkritik. Er schreibt mit Mut, Eigensinn und einer gesunden Ignoranz.«


FAZ,

»Wunderschöne Meditationen über die Frage, wie man trotz Pop und mit Pop in Würde altern kann.«


Süddeutsche Zeitung,

»Ein kluges neues Buch von Hornby«


NZZ,

»Wunderschöne Meditationen über die Frage, wie man trotz Pop und mit Pop in Würde altern kann.«

Oliver Fuchs,
Süddeutsche Zeitung,

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31 Songs
Nick Hornby 31 Songs
  • »Hornby schreibt über seine Lieblingslieder ... das gelingt ihm ungemein charmant.«

    Welt am Sonntag,
  • »Der Brite Nick Hornby ist der Schriftsteller, auf den alle gewartet haben.«

    FAZ,
  • »Brillante Pop-Essays ... Hornby ist der Holden Caulfield der Popkritik. Er schreibt mit Mut, Eigensinn und einer gesunden Ignoranz.«

    FAZ,
  • »Wunderschöne Meditationen über die Frage, wie man trotz Pop und mit Pop in Würde altern kann.«

    Süddeutsche Zeitung,
  • »Ein kluges neues Buch von Hornby«

    NZZ,
  • »Wunderschöne Meditationen über die Frage, wie man trotz Pop und mit Pop in Würde altern kann.«

    Oliver Fuchs, Süddeutsche Zeitung,

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