- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 12.11.2015
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-462-04847-6
- 256 Seiten
- empfohlenes Alter: ab 14 Jahre
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»Ganz und gar gegenwärtige Literatur ohne Aktualitätszwang – das ist die Zukunft.«
welt.de, 17. November 2014 -
»Ein schneller, harter, authentischer Debütroman.«
Neon, 01. Oktober 2014 -
»Unbedingt lesen!«
SRF 1 Literaturclub, 30. September 2014 -
»Herausgekommen ist eine urbane Abenteuergeschichte voller Gefühl und Härte. Cool geschrieben, zwischen Straßenjargon und Sprachkunst. Mit Tiefgang und Gesellschaftskritik, aber ohne erhobenen Zeigefinger.«
SWR Kunscht!, 25. September 2014 -
»Verena Güntners Kunst, den Ton des sechzehnjährigen Luis und seiner Freunde perfekt wiederzugeben und einige großartige grammatische Herrlichkeiten hinzuzudramatisieren, ist beeindruckend.«
FAS, 07. September 2014 -
»[...] es ist beruhigend, dass noch ein paar Literaturpreise übrig sind, mit denen man Verena Güntner auszeichnen kann.«
Kulturnews, 01. September 2014 -
»Verena Güntner porträtiert mit feiner Beobachtungsgabe Jugendliche, wie sie jeder Leser tagtäglich an einschlägigen Treffpunkten wie Bushaltestellen oder Tankstellen beobachten kann.«
Christoph Mahnel, literaturmarkt.info, 18. August 2014 -
»Ein beeindruckender Text, der seiner ästhetischen Idee konsequent folgt.«
SWR 2 Forum Buch, 18. August 2014 -
»Verena Güntner hält die Rollenprosa ihres Ich-Erzählers bewundernswert konsequent durch. [...] das reißt mit und berührt.«
Pascal Fischer, NDRkultur, 18. August 2014 -
»[...] einer der wichtigsten Romane dieses Herbstes [...].«
kulturnews.de, 14. August 2014 -
»Trotz aller Krassheit ist es ein erstaunlich wenig grelles Buch geworden, das mitreißt und berührt.«
NDRkultur, 14. August 2014 -
»[...] ein gelungenes Debüt.«
ARD Morgenmagazin, 13. August 2014 -
»Einfühlsam, aber schonungslos direkt [...]. Da, wo andere Distanz einnehmen und aus der Ferne berichten, geht Verena Güntner noch näher heran.«
Vivien Timmler, spiegel.de, 13. August 2014 -
» Es bringen erzählt einen dieser Sommer, von denen es in einem Leben nur zwei oder drei gibt und in denen man lebendiger ist, als man je wieder sein wird, weil alles sich verändert.«
Bücher Magazin, 06. August 2014 -
» Es bringen hat durchaus das Potenzial zu einer härteren Variante von Wolfgang Herrndorfs Tschick und hebt sich von vielen anderen Adoleszenzgeschichten schon dadurch ab, dass hier keine persönliche Leidensgeschichte erzählt wird.«
Richard Kämmerlings, Die Welt, 04. August 2014 -
» Es bringen und Tigermilch sind die verwahrlosten Geschwister einer neuen, krass realistischen Underdog-Literatur, in denen Hochhäuser kein bisschen cool – sondern einfach nur deprimierend sind.«
Jan Drees, 1LIVE, 27. Juli 2014