Volker Kutscher Autor

Der stumme Tod

Gereon Raths zweiter Fall

Die Gereon-Rath-Romane, Band 2

Kommissar Raths zweiter Fall – erstmals im Taschenbuch! Bisher 100.000 verkaufte Exemplare der Kutscher-Krimis

März 1930: Der Tod einer Schauspielerin führt Gereon Rath in die Studios der Filmmetropole Berlin. Der junge Kommissar lernt die Schattenseiten des Glamours kennen und erlebt eine Branche im Umbruch. Der Tonfilm erobert die Leinwände, und dabei bleiben viele auf der Strecke: Produzenten, Kinobesitzer – und Stummfilmstars.Volker Kutscher gelingt es, nahtlos an seinen Bestseller »Der nasse Fisch« anzuknüpfen und das Berlin der 30er-Jahre in einem vielschichtigen und spannenden Kriminalfall lebendig werden zu lassen. Er zieht seine Leser mitten hinein in eine Zeit, die unserer Gegenwart viel näher ist, als man gemeinhin glaubt.

»Mit Der stumme Tod ist dem Kölner Autor erneut ein glänzend recherchierter, handwerklich solider, spannender Pageturner gelungen.«

Der Tagesspiegel,

»Für den deutschen Gegenwartsroman, der oft an einer merkwürdigen Geschichtsvergessenheit laboriert, sind die Erinnerungsarbeiten von Kutscher [...] ein großer Gewinn. [Sein] historisches Genre hat Zukunft.«

Buchjournal,

»Das Buch führt auf kluge Weise Fiktion und historische Tatsachen zusammen, ohne ständig mit dem Zeigefinger der Belesenheit zu protzen.«

Die Welt,

»Kutscher schafft es, dem alten Berlin ein Gesicht zu geben.«

NDRInfo,

»Kutscher erzählt flüssig und mit Gespür für Timing [...].«

Die Berliner Literaturkritik,

»Kutscher schafft es, dem alten Berlin ein Gesicht zu geben.«
Katja Eßbach,
NDRInfo,

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Volker Kutscher

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Taschenbuch14,00 €*

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Verlag: KiWi-Taschenbuch
Erscheinungstermin: 26.04.2010
Lieferstatus: Nicht lieferbar
ISBN: 978-3-462-04212-2
544 Seiten
Reihe: Die Gereon-Rath-Romane
Autor: Volker Kutscher

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»Mit Der stumme Tod ist dem Kölner Autor erneut ein glänzend recherchierter, handwerklich solider, spannender Pageturner gelungen.«
Der Tagesspiegel,
»Für den deutschen Gegenwartsroman, der oft an einer merkwürdigen Geschichtsvergessenheit laboriert, sind die Erinnerungsarbeiten von Kutscher [...] ein großer Gewinn. [Sein] historisches Genre hat Zukunft.«
Buchjournal,
»Das Buch führt auf kluge Weise Fiktion und historische Tatsachen zusammen, ohne ständig mit dem Zeigefinger der Belesenheit zu protzen.«
Die Welt,
»Kutscher schafft es, dem alten Berlin ein Gesicht zu geben.«
NDRInfo,
»Kutscher erzählt flüssig und mit Gespür für Timing [...].«
Die Berliner Literaturkritik,
»Kutscher schafft es, dem alten Berlin ein Gesicht zu geben.«
Katja Eßbach, NDRInfo,