- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 06.11.2014
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- ISBN: 978-3-462-30832-7
- 608 Seiten
- Reihe: Die Gereon-Rath-Romane
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»Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung.«
Der Tagesspiegel, -
»Volker Kutscher erzählt eine spannende, schlüssige Kriminalstory vor dem Hintergrund einer kurzen, äußerst dynamischen und dabei politisch höchst aufgeladenen Zeitspanne.«
Hamburger Lokalradio, 01. Februar 2015 -
»Eine perfekte Fortsetzung einer der besten und wichtigsten deutschsprachigen Krimireihen.«
pop-polit.com, 19. Dezember 2014 -
»Sollte es Volker Kutscher gelingen, die Serie bis nach 1945 fortzuführen, könnte ein einzigartiges literarisches Jahrhundertwerk entstehen.«
Kölner Stadt-Anzeiger Büchermagazin, 05. Dezember 2014 -
»[...] erneut verwebt der Kölner Autor geschickt die historischen Ereignisse [...] und den vielschichtigen Krimi-Plot zu einem detailsatten, faszinierenden Geschichtspanorama.«
stern, 04. Dezember 2014 -
»Wie Kutscher die Atmosphäre im Berlin der versinkenden Weimarer Republik und der obsiegenden Nazis beschreibt, das hat Dichte, Gefühl, Bewegung.«
Der Tagesspiegel, 03. Dezember 2014 -
»Kutscher zu folgen, [...] ist niemals nur eine einfache, unterhaltsame Krimilektüre, sondern immer wieder [...] eine fesselnde, nicht selten schockierende Konfrontation mit der deutschen Historie [...].«
Saarbrücker Zeitung, 01. Dezember 2014 -
»[...] ein erstklassiger Krimi. [...] Nach der Lektüre von Märzgefallene wünscht man, die Rath-Reihe möge nie enden.«
Bücher Magazin, 01. Dezember 2014 -
»[...] in Deutschland [schreibt] keiner so gute historische Kriminalromane [...] wie Volker Kutscher.«
FAS, 23. November 2014 -
»Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern.«
Eßlinger Zeitung, 22. November 2014 -
»Volker Kutschers historische Krimis erzählen mehr über Berlin als so manche Geschichtsstunde«
Berliner Morgenpost, 21. November 2014 -
»Das ist der Reiz der Kutscher-Krimis: [...] Sie bestechen durch Stimmigkeit, Detailreichtum, Plastizität und Relevanz, ohne dass Kutscher je die Grenze zur Faktenhuberei oder Schulmeisterei überschreitet.«
Freie Presse, 20. November 2014 -
»Es gelingt [Volker Kutscher] meisterhaft, das Ende der Republik und den Beginn der Diktatur aus dem Blickwinkel der Zeitgenossen zu schildern.«
auf t-online.de, dpa, 18. November 2014 -
»Volker Kutscher gelingt es in diesem Buch wieder ganz vorzüglich, Historie und Fiktion zu einem stimmigen Ganzen zu verbinden.«
Lübecker Nachrichten, 14. November 2014 -
»Ein Muss für Freunde des historischen Berlinkrimis [...].«
Rubens Zeitung der Ruhr-Universität Bochum, 12. November 2014 -
» [Es] frappiert wiederum die spielerisch anmutende Eleganz, mit der Kutscher die historischen Erzählstränge verbindet, ohne je seinen bemerkenswerten Protagonisten zu vernachlässigen [...].«
Weser-Kurier, 29. Oktober 2014