- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 04.10.2018
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- ISBN: 978-3-462-31868-5
- 208 Seiten
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»Wer eindeutige Wahrheiten sucht, wird verwirrt sein. Wer wahre Sätze sucht, ist bei Biller richtg.
Harald Ries, Westfalenpost, 11. Dezember 2018 -
»In einer ebenso einfühlsamen wie mitfühlenden Sprache erzählt die Schriftstellerin die Geschichte einer Liebe, die zwischen den Baracken und Gaskammern des Vernichtungslagers entsteht und Jahrzehnte später noch immer Menschen umtreibt.«
Ingo Berghöfer, Gießner Zeitung, 27. November 2018 -
»Adriana Altaras [...] gelingt es, ein ernstes Thema leichtfüßig zu erzählen, ohne es zu banalisieren.«
Barbara Hoppe, Berliner Morgenpost, 19. Oktober 2018 -
»Es ist wirklich eine tröstliche, eine trostreiche Geschichte.«
Tanya Lieske, Deutschlandfunk Büchermarkt, 15. Oktober 2018 -
»Spannend, witzig, voller Tiefgang. Absolut. lesenswert.«
Mirjam Steger, Bremen Zwei, 12. Oktober 2018 -
»Ganz großes Kino! Aber lesen Sie bitte selbst.«
Sophie Albers Ben Chamo, Jüdische Allgemeine, 11. Oktober 2018 -
» Die jüdische Souffleuse erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit, der auch die zweite und dritte Generation der Nachgeborenen nicht entkommen.«
Ursula Scheer, FAZ, 06. Oktober 2018 -
»ein Buch, so wunderschön ergreifend und absurd, wie es sonst meist nur in der Oper der Fall ist«
Karola Schepp, Gießener Allgemeine, 19. September 2018 -
»lebendig und persönlich«
Frizz, -
»Gemeinsam mit ihr [Adriana Altaras] hört man der Souffleuse zu, man leidet und lacht und hat am Ende eine Menge dazugelernt«
Brigitte Woman, -
»Mit hinreißender Tragikkomik erzählt dieser Roman von den Absurditäten des Theateralltags [...] und der abenteuerlichen Reise der beiden Frauen [Adriana Altaras & Sissele].«
Film, Sound & Media, -
»Tragikkomisch und voller Menschlichkeit«
Stadtjournal, -
»Ein Roman wie das echte Leben«
Sharonna Barel, myself, -
»Mit hinreißender Tragikomik erzählt dieser Roman von den Absurditäten des Theateralltags und der abenteuerlichen Reise dieser beiden Frauen.«
medien-info.com, 06. April 2020 -
»Hat man einmal mit der Lektüre begonnen, fesselt einen dieses individuelle Schicksal einer deutschen Jüdin.«
Lucille Schäfer, literaturkritik.de, 26. August 2020