Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen

Remix 3

» … gehört zum Schönsten und Besten, was Stuckrad-Barre je geschrieben hat.« Süddeutsche Zeitung.

»Panikherz« war eine Reise ins Innere – in »Remix 3« geht es in die umgekehrte Richtung: nach draußen, zu den anderen.

Mit Boris Becker schaut Stuckrad-Barre in Wimbledon das berühmte Finale von Wimbledon. Mit Helmut Dietl scheitert er in Berlin wegen Berlin an Berlin. Dem Freund Christian Ulmen schaut er zu bei der Verwandlung in »Christian Ulmen«. Und Pharell Williams singt den Sommerhit zum Herbstanfang, verspätet sich aber – der Autor fährt unterdessen ein letztes Mal an den See. Nach der Reise ans Ende der Nacht wird die Welt nun bei Tageslicht betrachtet.

Benjamin von Stuckrad-Barre öffnet weit die Augen und schaut, wie die anderen das hinkriegen: das Leben. Die hier versammelten Texte liefern ein akkurates Selbstporträt über Bande, es ist eine Suche nach dem Wir. Das Ergebnis: eine Familienaufstellung. Eine Heldenparade. Eine Götzendämmerung. Der Befund des von der Wirklichkeit irritierten Autors fällt melancholisch aus: Es geht uns nicht gut – wir müssen uns alle mal irgendwo hinlegen. Nur wohin? »Remix 3« endet folgerichtig dort, wo »Panikherz« entstand: am Sunset Boulevard.

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»Ein Juwel von Text.«


Ruhr Nachrichten, 20. Juni 2018

»Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat.«


FAS, 17. Juni 2018

»Nun zeigt er, wie präzise er noch immer hinzuschauen vermag.«


Lübecker Nachrichten, 22. April 2018

»Pointierte Stimmungsbilder aus Deutschland, erstaunlich leichtfüßig.«

Karin Cerny,
Profil, 06. April 2018

»[...] glasklare Popmusik zwischen zwei Buchklappen.«

Martin G. Wanko,
Vorarlberger Nachrichten, 31. März 2018

»Der Realismus dieser Geschichte hilft dabei wie der Warnhinweis auf amerikanischen Autorückspiegeln: Objects in mirror are closer then they appear.«

Dana Giesecke,
taz.FUTURZWEI, 13. März 2018

»Mögen diese Texte zwar als Reportagen gekennzeichnet sein, so sind sie doch im besten Sinne: Literatur.«

Christian Preusser,
Frankfurter Neue Presse, 12. März 2018

»Denn Stuckiman ist am besten, wenn man gar nicht mehr weiß, ob das nun Journalismus oder Literatur ist.«

Wolfgang Schütz,
NDR Bücherjournal, 10. März 2018

»[...] alleine für diesen Buchtitel würde ich ihn verehren: [...] Besser geht’s nicht.«

Ulf Poschardt,
Die Welt, 10. März 2018

»Sagen Sie niemals Popliteratur dazu, aber das ist so ein Text, zu dem man tanzen kann – oder auch ein T-Shirt am Merchstand kaufen würde.«

Pia Reiser,
FM4, 08. März 2018

»Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu Heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat.«

Julia Encke,
FAS, 04. März 2018

»Einen besseren Chronisten unserer Zeit gibt es nicht.«


Die Zeit,

»Benjamin von Stuckrad-Barre kann eben vieles sehr viel besser als viele andere: rasant und assoziativ denken, komisch sein, genau beobachten und schreiben.«

Cornelius Polmer,
Süddeutsche Zeitung, 06. April 2016

»Ein klassischer Stuckrad-Barre!«


Jolie,

»Diese Sprache, die so plaudernd daherkommt, aber mitnichten ein Plappern ist, die genau weiß, wann sie präzise sein soll und wann sie ausschweifen muss.«

Julian Dörr,
Süddeutsche Zeitung, 28. März 2018
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 08.03.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31852-4
  • 320 Seiten
  • Autor: Benjamin von Stuckrad-Barre

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Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen
Benjamin von Stuckrad-Barre Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen
  • »Ein Juwel von Text.«

    Ruhr Nachrichten, 20. Juni 2018
  • »Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat.«

    FAS, 17. Juni 2018
  • »Nun zeigt er, wie präzise er noch immer hinzuschauen vermag.«

    Lübecker Nachrichten, 22. April 2018
  • »Pointierte Stimmungsbilder aus Deutschland, erstaunlich leichtfüßig.«

    Karin Cerny, Profil, 06. April 2018
  • »[...] glasklare Popmusik zwischen zwei Buchklappen.«

    Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten, 31. März 2018
  • »Der Realismus dieser Geschichte hilft dabei wie der Warnhinweis auf amerikanischen Autorückspiegeln: Objects in mirror are closer then they appear.«

    Dana Giesecke, taz.FUTURZWEI, 13. März 2018
  • »Mögen diese Texte zwar als Reportagen gekennzeichnet sein, so sind sie doch im besten Sinne: Literatur.«

    Christian Preusser, Frankfurter Neue Presse, 12. März 2018
  • »Denn Stuckiman ist am besten, wenn man gar nicht mehr weiß, ob das nun Journalismus oder Literatur ist.«

    Wolfgang Schütz, NDR Bücherjournal, 10. März 2018
  • »[...] alleine für diesen Buchtitel würde ich ihn verehren: [...] Besser geht’s nicht.«

    Ulf Poschardt, Die Welt, 10. März 2018
  • »Sagen Sie niemals Popliteratur dazu, aber das ist so ein Text, zu dem man tanzen kann – oder auch ein T-Shirt am Merchstand kaufen würde.«

    Pia Reiser, FM4, 08. März 2018
  • »Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu Heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat.«

    Julia Encke, FAS, 04. März 2018
  • »Einen besseren Chronisten unserer Zeit gibt es nicht.«

    Die Zeit,
  • »Benjamin von Stuckrad-Barre kann eben vieles sehr viel besser als viele andere: rasant und assoziativ denken, komisch sein, genau beobachten und schreiben.«

    Cornelius Polmer, Süddeutsche Zeitung, 06. April 2016
  • »Ein klassischer Stuckrad-Barre!«

    Jolie,
  • »Diese Sprache, die so plaudernd daherkommt, aber mitnichten ein Plappern ist, die genau weiß, wann sie präzise sein soll und wann sie ausschweifen muss.«

    Julian Dörr, Süddeutsche Zeitung, 28. März 2018

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