Guten Morgen, Abendland - Der Westen am Beginn einer neuen Epoche

Ein Weckruf

Das Wüten der Welt.

Die politischen Selbstverständlichkeiten sind gehörig ins Wanken geraten. Die Welt, wie wir sie kannten, ist »aus den Fugen«. Doch mittlerweile zeigen sich die Konturen einer neuen Welt immer klarer. Man muss sie nur sehen wollen.Die Erschütterungen dieser Jahre sind hilfreich und notwendig, um den aufgeklärten, aber auch privilegierten Kreisen dieses Landes die Augen zu öffnen für die Ursachen, die viel zu lange verdrängt worden sind: die Wucht, mit der die weltweiten Krisenherde an unser Leben unmittelbar heranrücken, und die grotesken und obszönen Ungerechtigkeiten, die so sichtbar werden und die sich die Opfer nicht mehr bieten lassen, bei uns und weltweit ...In Zeiten von Brexit, Trump-Amerika, IS-Terror, weltweiter Flüchtlingsströme und neuem Nationalismus wächst das Bedürfnis und die Notwendigkeit politischer Bestandsaufnahmen und Analysen, die über den Tag hinaus reichen. Dieser Arbeit hat sich Bernd Ulrich, Leiter der Politik-Redaktion der Zeit, in den letzten Jahren mit Bravour gewidmet und bei den zahllosen nationalen und internationalen Krisen immer wieder mit kühlem Verstand nach Ursachen und Zusammenhängen gefragt. Darauf basierend entwirft Bernd Ulrich ein präzises Epochenbild, das für die politische Kultur dieses Landes und für ein höchst notwendiges demokratisches Engagement unverzichtbar ist.

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»Bernd Ulrich hat ein außerordentliches Buch geschrieben. Mit einer großartigen Sprache, die so gar nichts mit dem üblichen Politiksprech zu tun hat, inhaltlich klug und differenziert. Ein Buch, das einen Sog entfaltet, der erst mit der letzten Seite endet. Und das dazu beiträgt zu verstehen, was zurzeit passiert und gleichzeitig Mut macht, diese heikle Phase zu einem besseren Miteinander zu wenden.«

Daniela Remus,
NDRkultur,

»Bernd Ulrich ist der Politik-Chef der “Zeit” [...]. Analysen der aktuellen Lage betreibt er mit Leidenschaft und Lust auf Zukunft. “Man muss dem Guten ans Licht helfen”, schreibt er im Vorwort seines Buches, das klug und verdichtend die Welt beschreibt, die aus den Fugen ist.«

Ulf Kalkreuth,
ARD ttt, 16. Oktober 2017

»Zunächst einmal stellt sein Buch eine brillante Analyse des Ist-Zustandes der Welt dar. [...] In seinem meinungsstarken Buch beschwört Ulrich keine Schreckensszenarien herauf,doch er hält mit unbequemen Wahrheiten auch nicht zurück. Besonders erkenntnisreich ist sein Kapitel über das Scheitern amerikanischer„Realpolitik“ in den letzten 50 Jahren.«


Frankfurter Neue Presse, 30. September 2017

»Das Buch räumt durchaus selbstkritisch auf mit immer noch nicht abgeschüttelten altbundesrepublikanischen Gewissheiten des Juste Milieu...Mit Genuss liest sich, wie Bernd Ulrich die Ideologie der amerikanischen Realpolitik auseinander nimmt, als dessen Mastermind er Henry Kissinger ausgemacht hat.«

Claus Heinrich,
SWR 2, 31. August 2017
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 17.08.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-05049-3
  • 304 Seiten
  • Autor: Bernd Ulrich

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Guten Morgen, Abendland - Der Westen am Beginn einer neuen Epoche
Bernd Ulrich Guten Morgen, Abendland - Der Westen am Beginn einer neuen Epoche
  • »Bernd Ulrich hat ein außerordentliches Buch geschrieben. Mit einer großartigen Sprache, die so gar nichts mit dem üblichen Politiksprech zu tun hat, inhaltlich klug und differenziert. Ein Buch, das einen Sog entfaltet, der erst mit der letzten Seite endet. Und das dazu beiträgt zu verstehen, was zurzeit passiert und gleichzeitig Mut macht, diese heikle Phase zu einem besseren Miteinander zu wenden.«

    Daniela Remus, NDRkultur,
  • »Bernd Ulrich ist der Politik-Chef der “Zeit” [...]. Analysen der aktuellen Lage betreibt er mit Leidenschaft und Lust auf Zukunft. “Man muss dem Guten ans Licht helfen”, schreibt er im Vorwort seines Buches, das klug und verdichtend die Welt beschreibt, die aus den Fugen ist.«

    Ulf Kalkreuth, ARD ttt, 16. Oktober 2017
  • »Zunächst einmal stellt sein Buch eine brillante Analyse des Ist-Zustandes der Welt dar. [...] In seinem meinungsstarken Buch beschwört Ulrich keine Schreckensszenarien herauf,doch er hält mit unbequemen Wahrheiten auch nicht zurück. Besonders erkenntnisreich ist sein Kapitel über das Scheitern amerikanischer„Realpolitik“ in den letzten 50 Jahren.«

    Frankfurter Neue Presse, 30. September 2017
  • »Das Buch räumt durchaus selbstkritisch auf mit immer noch nicht abgeschüttelten altbundesrepublikanischen Gewissheiten des Juste Milieu...Mit Genuss liest sich, wie Bernd Ulrich die Ideologie der amerikanischen Realpolitik auseinander nimmt, als dessen Mastermind er Henry Kissinger ausgemacht hat.«

    Claus Heinrich, SWR 2, 31. August 2017

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