Über das Schreiben

Briefe an meine Weggefährten und Gönner

Übersetzt von Marcus Ingendaay

Neues über eine der schillerndsten Figuren der amerikanischen Literatur

Der Einfluss von Charles Bukowskis Gedichten, Storys und Romanen auf die Literatur ist riesig. In diesen Briefen an Lektoren, Mäzene, Verleger, Freunde und Schriftstellerkollegen gibt der Autor Auskunft über den Schaffensprozess.

Vom jungen Mann auf der Suche nach (auch finanzieller) Anerkennung bis hin zum alten und müden Bukowski – der Leser erhält neue Einblicke in den schillerndsten Autor der Underground-Literatur. Das Leiden und weniger die Freude an der Arbeit, die Absurditäten des Lebens und der Kunst – Bukowskis zutiefst menschlicher Fight um Geld, seine Leidenschaftlichkeit und zornige Lebenskunst machen ihn auch heute noch zur Ikone.

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»[...] für Bukowski-Fans ein Muss. Einen besseren und lebensnäheren Einblick in das Wirken dieses großen Schriftstellers kann auch die beste Biographie über ihn kaum bieten.«

Christian Rautmann,
schreiblust-leselust.de, 23. Oktober 2017

»Die Briefe zeigen vor allem eins: Bukowski ist ein Unikat, ungehobelt, packend, authentisch, polarisierend, mit einem untrüglichen Gespür für ebenso banale wie treffende Lebensweisheiten.«

Rafael Arto-Haumacher,
literaturkritik.de, 19. Oktober 2017

»Ein Muss für die Fans des genialen Wüstlings.«

Günter Keil,
Playboy,

»Man möchte dieses Buch vor allem jenen empfehlen, die eine attestierte Eigenständigkeit, ja Genialität dieses Mannes stets mit rümpfender Nase quittiert haben. [...] Die vorliegende Übersetzung von Marcus Ingendaay [...] wirkt souverän, trifft die lapidare Buk’sche Schnoddrigkeit auch im Deutschen zielgenau.«

Thomas Laux,
Biograph Düsseldorf,

» Seine in den Briefen geäußerten Bemerkungen über Kollegen, Verleger und die Literaturszene per se sind dementsprechend schonungslos, pointiert und mitunter polemisch, aber stets fundiert.«


Die Presse, 17. August 2017

»Diese aktuelle Neuerscheinung bringt nun endlich neuen Lesestoff von einer der schillerndsten Figuren der amerikanischen Literatur und versammelt wahrlich großartige Briefe des Schritstellers an seine Weggefährten und Gönner.«


"Achtzig" Die Kulturzeitung,
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von Marcus Ingendaay
  • Erscheinungstermin: 17.08.2017
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-04918-3
  • 288 Seiten
  • Autor: Charles Bukowski

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Über das Schreiben
Charles Bukowski Über das Schreiben
  • »[...] für Bukowski-Fans ein Muss. Einen besseren und lebensnäheren Einblick in das Wirken dieses großen Schriftstellers kann auch die beste Biographie über ihn kaum bieten.«

    Christian Rautmann, schreiblust-leselust.de, 23. Oktober 2017
  • »Die Briefe zeigen vor allem eins: Bukowski ist ein Unikat, ungehobelt, packend, authentisch, polarisierend, mit einem untrüglichen Gespür für ebenso banale wie treffende Lebensweisheiten.«

    Rafael Arto-Haumacher, literaturkritik.de, 19. Oktober 2017
  • »Ein Muss für die Fans des genialen Wüstlings.«

    Günter Keil, Playboy,
  • »Man möchte dieses Buch vor allem jenen empfehlen, die eine attestierte Eigenständigkeit, ja Genialität dieses Mannes stets mit rümpfender Nase quittiert haben. [...] Die vorliegende Übersetzung von Marcus Ingendaay [...] wirkt souverän, trifft die lapidare Buk’sche Schnoddrigkeit auch im Deutschen zielgenau.«

    Thomas Laux, Biograph Düsseldorf,
  • » Seine in den Briefen geäußerten Bemerkungen über Kollegen, Verleger und die Literaturszene per se sind dementsprechend schonungslos, pointiert und mitunter polemisch, aber stets fundiert.«

    Die Presse, 17. August 2017
  • »Diese aktuelle Neuerscheinung bringt nun endlich neuen Lesestoff von einer der schillerndsten Figuren der amerikanischen Literatur und versammelt wahrlich großartige Briefe des Schritstellers an seine Weggefährten und Gönner.«

    "Achtzig" Die Kulturzeitung,

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