- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Übersetzt von Jan Henrik Dirks
- Erscheinungstermin: 05.06.2025
- Lieferstatus: Bald bestellbar
- ISBN: 978-3-462-00809-8
- 288 Seiten
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»Die Sätze wehen und tanzen mühelos nach vorn, kein Wort holpert, kein Satzzeichen kann sie stoppen. Die beeindruckende Leichtigkeit der Sprache [...] versucht, den tragischen Inhalt auszubalancieren.«
Vogue, 02. Dezember 2023 -
»Die Enge der Tradition, die Erwartungen von Familie und Gesellschaft, all das wird lange ertragen, bis es zu einem Kipppunkt kommt. Dieser Roman eignet sich hervorragend, um sich im deutschen Winter in eine andere Welt zu träumen. Und trotzdem Antworten für das Leben in der hiesigen zu finden.«
Vogue, 02. Dezember 2023 -
»Das Buch ist nicht nur eine feministische Geschichte, sondern auch ein Roman über Armut und Klasse. Und über den Druck einer Leistungsgesellschaft auf jene, denen der Alltag schon jegliche Kraft raubt, weil er ein einziges Rattenrennen ist.«
DIFFUS Magazine, 10. Januar 2024 -
»Es ist eine Geschichte über stille Verzweiflung, über das Weitermachen, obwohl man kraftlos ist.«
Avan Weis, Missy Magazine, 08. Januar 2024 -
»Die Tristesse, die innerhalb Manis Familie herrscht [...], beschreibt die Südkoreanerin Cho Nam-Joo behutsam und ohne Wehleidigkeit gegenüber ihren Figuren.«
Linda Stift, Die Presse, 27. Januar 2024 -
»Es sind harte Lebensrealitäten, die Cho Nam-Joo in ihren Romanen nachzeichnet. Im Zentrum ihrer Erzählungen stehen stets Frauen, eingezwängt in beengenden gesellschaftlichen Verhältnissen, in noch engeren Wohnungen und einschnürenden Rollenvorstellungen für Männer und Frauen.«
Beate Hausbichler, Der Standard, 05. März 2024