- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 07.03.2024
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- ISBN: 978-3-462-00297-3
- 240 Seiten
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»Dana von Suffrin hat mit erstaunlich leichtem Ton einen Roman über schwere Themen geschrieben, dessen feiner Humor die Wunden und Narben erträglich macht.«
Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger, 24. Februar 2024 -
»Von Suffrin schreibt mit großer Gelassenheit und mit einem herrlichen Sinn für den Witz und die absurde Komik unseres Lebens.«
Michael Schleicher, Münchner Merkur, 06. März 2024 -
»eine zarte und unglaublich authentische Familiengeschichte»
Hannah Rau, WDR 3 Lesestoff, 08. März 2024 -
»In Dana von Suffins zweitem Roman legt eine fulminante Ich-Erzählerin bitter ironisch und brutal-ehrlich die komplexen Dynamiken ihrer deutsch-israelischen Familie offen.«
Mareike Ilsemann, WDR 5, 08. März 2024 -
»Eine Familie, die sich zwischen München und Tel Aviv fasst verliert und uns mit bissigem Humor nahegebracht wird.«
Angela Wittmann, Brigitte, 13. März 2024 -
»Dass letztlich alles mit allem zusammenhängt, das Kleine und das Große, vermittelt dieses Buch mit einer mühelosen Selbstverständlichkeit.«
Larissa Kunert, Der Tagesspiegel, 05. April 2024 -
»Dana von Suffrins Roman ›Nochmal von vorne‹ erzählt eine berührende Familiengeschichte, die den größtmöglichen Abstand zu jeglicher Schuldzuweisung hält. Und den Blick aufs große Ganze richtet.«
Anna Hartwich, NDR Kultur, 05. April 2024 -
»Dana von Suffrin schreibt in einem leichtfüßigen, angenehmen, uneitlen Stil, und stets streut sie in diese schwere deutsch-jüdische Familiengeschichte auch eine Prise Humor.«
Katja Schönherr, SRF 1, 09. April 2024 -
»Man kann nicht anders, lacht, weil die Autorin mit so viel leisem Sarkasmus schreibt. Das ist stiller, schwarzer Humor, der fast unbemerkt daherkommt, und wenn man ihn bemerkt, ist er schon um die Ecke verschwunden, um sich erneut anzuschleichen.«
Christine Westermann, WDR 5, 24. Mai 2024 -
»Dana von Suffrin schickt sich an, das Erbe der großen jüdischen US-amerikanischen Schriftstellerin Lily Brett anzutreten.»
Jan Drees, Deutschlandfunk Büchermarkt, 26. Juni 2024 -
»Ebenso tragisch wie urkomisch.«
Lisa-Sophie Klein, Aachener Zeitung, 22. Juli 2024 -
»Ein kolossal gelungener Familienroman.«
Thomas André, Hamburger Abendblatt, 06. September 2024 -
»Dana von Suffrin (erzählt) nicht nur oft komisch, sondern auch mit dem Kunstgriff einer verschlungenen Prosa, die sich immer wieder nach hinten ausholendend nach vorn bewegt.«
Tobias Rüther, FAS, 15. September 2024