- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Übersetzt von Ulrich Blumenbach
- Erscheinungstermin: 15.09.2011
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-462-04327-3
- 272 Seiten
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»Wer durchhält, wird belohnt: mit der Einsicht in verschrobene Charaktere und einer sprachlichen Wucht, die ihresgleichen sucht.«
Eva Biringer, Die Zeit, 19. April 2012 -
»Seit Adorno hat niemand auf so wenig Raum derart gekonnt die stilistische und syntaktische Peitsche geschwungen [...].«
Frankfurter Neue Presse, 16. Januar 2012 -
»Immer wieder leuchten Sätze und Szenen auf, in denen er seine berückende erzählerische Fantasie ausspielt, seine Gabe für präzise Beobachtungen, leise Stimmungen und aberwitzige Erfindungen.«
Deutschlandradio Kultur, 12. Dezember 2011 -
»David Foster Wallace war ein Schriftsteller des Exzesses im anstrengenden und beflügelnden Sinn des Wortes, und es wäre einfältig, nur den einen der beiden haben zu wollen.«
Paul Ingendaay, FAZ, 26. November 2011 -
»Wallace-Geschichten sind immer schnell, komplex und überraschend [...]: Sie gehorchen nicht dem traditionellen Geschichtenschema, sondern rattern oft ungebremst durch zahllose Zeit- und Erzählebenen.«
Ferdinand Quante, WDR 5, 01. Oktober 2011