- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Übersetzt von Marcus Ingendaay
- Erscheinungstermin: 16.08.2018
- Lieferstatus: Lieferzeit 14 Tage
- ISBN: 978-3-462-04989-3
- 1088 Seiten
- Herausgegeben von Ulrich Blumenbach
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»Erstklassige Literatur verändert unser Leben. Sie ist ein Wettstreit für unsere Intelligenz, für unsere Wahrnehmungsfähigkeit. Das macht ein Kafka, und das macht eben auch ein Foster Wallace ... Das ist kein Buch, das ist ein Lebensmittel!«
Denis Scheck, ZDF Das literarische Quartett, 12. Oktober 2018 -
»Das Buch ist ein Denkmal und gehört in jedes Bücherregal.«
Thea Dorn, ZDF Das literarische Quartett, 12. Oktober 2018 -
»Ein guter Einstieg für alles Wallace-Neulinge«
hep, Südkurier, 04. Januar 2019 -
»Meisterwerk«
Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 27. Dezember 2018 -
»ein Siegelstein, der in jede bessere Bibliothek gehört«
Thomas Strässle, SRF 1 Literaturclub, 18. Dezember 2018 -
»Intellektuelle und sprachliche Kapriolen schlagende Reportagen und Aufsätze über die mannigfaltigen Absurditäten dieser Welt«
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 09. Dezember 2018 -
»Wem der andere Spaß denn doch etwas zu unendlich war – hier kriegt man auch noch viel Geist und Witz«
Edo Reents, FAZ, 05. Dezember 2018 -
»Wem die Romane von David Foster Wallace zu lang sind: seine grandiosen Essays als Einstiegsdroge«
Harald Staun, FAS, 25. November 2018 -
»David Foster Wallace Essays sind ein Feuerwerk aus unendlichem Spaß - ständig explodiert eine Formulierung oder eine Metapher. [...] Ein dreißig Jahre alter Essay, der – leider – nichts an Aktualität verloren hat.
Bayern 2, 16. Oktober 2018 -
»David Foster Wallace schrieb besser, als Roger Federer Tennis spielt«
Die Zeit Literatur, 04. Oktober 2018 -
»ein Buch, in dem man sich immer wieder und immer neu festlesen sollte«
Ulrich Steinmetzger, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 01. Oktober 2018 -
»brilliant«
Hendrick Werner, Weser-Kurier, 26. September 2018 -
»Eine Bibel des Kultutrellen, die für beides plädiert: für das Hirn – und für das Herz!«
fixpoetry.com, 11. September 2018 -
»ein Schatz der hintersinnigen Gedankenverdichtung und furchtlosen Wortakrobatik«
Marc Fetter, Rolling Stone, 31. August 2018 -
»Witzig, klug, mikro-präzise, von Proll bis Poesie. Ein Erlebnis.«
Nordkurier, 21. August 2018