- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 10.10.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 14 Tage
- ISBN: 978-3-462-05340-1
- 576 Seiten
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»Ein Glücksfall für die Literatur«
Tobias Döring, FAZ, 12. September 2018 -
»Der Roman zeigt den Autor in Höchstform – hintersinnig, präzise und genau und sehr originell.«
Andrea Gerk, MDR Kultur, 12. Juni 2018 -
»Ein Ton, den man so noch nie gehört hat.«
Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung, 29. Mai 2018 -
»Schalko erzählt mit allergrößter Sorgfalt und Liebe – grimmig, lustig, brutal und morbide romantisch«
Rolling Stone, 24. Mai 2018 -
»[E]ine großartige Groteske, vergnüglich und zynisch, beklemmend und erhellend, und sehr, sehr anders.«
Britta Schmeis, spiegel.de, 17. Mai 2018 -
»[W]ie Schalko dieses Gesellschaftspsychogramm in eine saftig-tragische Mörder-Saga verpackt, ist schon sagenhaft«
Gunda Bartels, Der Tagesspiegel, 08. Mai 2018 -
»Eine grandiose Mixtur aus wahren Ereignissen, gern Vergessenem und Verdrängtem«
ZDF aspekte, 04. Mai 2018 -
»Ein Mordsvergnügen!«
Denis Scheck, ARD druckfrisch, 29. April 2018 -
»David Schalko ist mit Schwere Knochen ein außergewöhnlicher Roman gelungen – eine Mischung aus Krimi-Groteske, knallharter Milieustudie und bizarrem zeitgeschichtlichen Thriller«
Günter Kaindlsdorfer, Ö1 Ex libris, 29. April 2018 -
»Ein brillianter Roman«
BR Capriccio, 24. April 2018 -
»Gewaltig«
David Baum, stern, 05. April 2018 -
»Als Groteske der Empathielosigkeit eine Verhaltenslehre auf Knochenbasis – am Kaminfeuer zu lesen.«
Helmut Lethen, Süddeutsche Zeitung, -
»[Schalko schreibt] mit viel schwarzem Humor, sehr genau und feinsinnig«
Passauer Neue Presse, 10. Oktober 2018 -
»Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren.«
FAS, 24. Juni 2018 -
»Ein Sittenbild der österreichischen Nachkriegsgesellschaft, ein beunruhigendes Lehrstück und ein großer Roman.«
Denis Scheck, ARD druckfrisch, 29. April 2018 -
»David Schalko schafft das Wunder, Schreckensszenarien in ein Lesevergnügen zu verwandeln. Er ist ein Zauberer.«
Neue Presse, -
»Mit seinem Neuling Schwere Knochen ist David Schalko erneut ein großer Wurf gelungen«
Heinz Sichrovsky, ORF 3 erLesen, -
»Viele Kleinigkeiten, unterhalten mörderisch ... eine giftige MacMahon-Viper im Puff, das Krokodil am Brunnenmarkt, Pferdeabführmittel zum Frühstück. Im Kampf der “Partien” um die Aufteilung Wiens lernt man den Geldscheißer-Franz kennen, den G’schwinden, den Zaunerer, die Musch, das Kamel, den Bleichen.«
Peter Pisa, Kurier, -
»Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt ... möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen.«
Berliner Zeitung, -
»Verstörend und bitterböse«
Der Standard, 08. April 2018 -
»Es war einmal eine Grenze, die verlief zwischen anspruchsvoller Literatur und packender Unterhaltung. Und dann kam David Schalko und schrieb diese Grenze einfach weg.«
Wolfgang Popp, Ö1, 12. Mai 2018 -
»David Schalko hat mit Schwere Knochen einen furiosen Wiener Gangsterroman geschrieben, der gleichzeitig ein atypischer Heimatroman ist.«
Maria Motter, FM4, 12. April 2018 -
»Schwere Knochen setzt auch einer unehrenwerten Gesellschaft ein Denkmal, die heute wohl nur noch Geschichte ist.«
Wolfgang Huber-Lang, Kleine Zeitung, 11. April 2018 -
»Mit 'Schwere Knochen' hat er [David Schalko] einen fulminanten Roman über die schillernde Verbrecherszene der Wiener Nachkriegszeit geschrieben.«
ARD, 26. Juni 2018 -
»Das Buch ist ein Knaller.«
Barbara, 07. Juni 2018 -
»Eine monumentale, anekdoten- und figurenreiche Wiener Unterwelt-Saga«
Stefan Grissemann, Profil, 30. März 2018 -
»Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren.«
Harald Staun, FAS, 06. Mai 2018 -
»Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt, [...] möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen«
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 09. Mai 2018 -
»Ein Sittenbild aus Hunderten Szenen, dessen satirisch-mitfühlender, origineller Ton genauso überzeugt wie seine solide Milieu-Recherche und die vielschichtige Zeichnung seiner wilden Charaktere.«
Julia Kospach, Trend Wirtschaftsmagazin, 06. April 2018