- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Übersetzt von Frank Heibert
- Erscheinungstermin: 13.10.2016
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- ISBN: 978-3-462-31601-8
- 288 Seiten
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»Der Schluss dieses Romans gehört zum Besten und Schönsten, was Don DeLillo je geschrieben hat.«
Die Welt, 10. Mai 2016 -
»Mit Null K gelingt DeLillo ein sehr philosophisches Spätwerk, das sich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhält [...].«
Falter, -
»ein kühl-sinnlich schillerndes literarisches Kunstwerk«
NZZ, -
»Es ist der Roman unserer Zeit [...]. Das Glück großer Literatur.«
Der Spiegel LiteraturSpiegel, -
»Großer Stoff – Der große Don DeLillo macht große Gedanken und Sätze daraus.«
NDR Bücherjournal, -
»Große Themen vom Meister DeLillo.«
L'Officiel, -
»Der Roman ist meisterhaft – schlackenlos konzentriert und voll starker Bilder. [...] Er endet mit einem gloriosen, wunderbaren Schluss-Bild.«
Ö1 Ex libris, -
»Mit dem Alterswerk Null K sprengt DeLillo erneut, wie er schreibt, das Kleinformat des Kopfkinos . Er bleibt der Untergangsprophet, der das Dasein feiert.«
Profil, -
»Der ständige Schlagabtausch für und wider das ewige Leben macht DeLillos Roman zu einem außerordentlichen intellektuellen Vergnügen.«
Rolling Stone, -
» Null K zeigt Don DeLillo ganz auf der Höhe seiner erzählerischen Meisterschaft als kühler Gegenwartsanalytiker, der wie kein anderer Autor unsere endzeitliche Zivilisation in ebenso zeitlose wie geheimnisvolle Zeichen und Bilder übersetzen kann.«
Deutschlandradio Kultur, -
»Ein gutes, ganz grandioses Buch. Lesenswert.«
Silke Behl, Radio Bremen, -
»[...] eine eigentümliche, sphärische Lese-Erfahrung.«
Tages-Anzeiger, Schweiz, -
»[...] einer der besten Romane Don DeLillos: visionär und konsequent über den Rand unserer in Pragmatismen starren Welt hinausgedacht. Die exzellente Übersetzung besorgte Frank Heibert.«
Sächsische Zeitung, -
»Ein großes, spätes, hellwaches DeLillo-Werk.«
spiegel.de, -
»Wer sich bis an das spukhafte Ende vorwagt, der wird mit einer Handvoll Seiten Literatur dafür beschenkt, die zweifellos zum Schönsten und Ergreifendsten dessen gehören, was dieser grimmige Magier bislang geschrieben hat.«
WDR 3, -
»Dieser Roman ist rätselhaft, eindringlich und verstörend, entwickelt einen Sog, wenn er das Unglaubliche immer schlüssiger werden lässt. Er hat die erbarmungslose Schönheit der brillantenbesetzen Totenköpfe eines Damien Hirst oder der irritierenden Fotoinszenierungen einer Cindy Sherman.«
Mitteldeutsche Zeitung,