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Sohn ohne Vater

Die unvergessliche Reise eines trauernden Sohns zum Grab des Vaters

»Sohn ohne Vater« erzählt auf mitreißende, eindringliche Weise von einem trauernden Sohn, vom Zusammenhalt einer Familie, der trügerischen Erinnerung und einer Reise in ein fremdes Land – zur Mutter und zum toten Vater.

Es ist früh am Morgen, als die Mutter anruft, um ihm zu sagen, dass sein Vater gestorben ist. Der Erzähler weiß nicht, was er tun soll. Er ist allein in seinem Schmerz. Wer kann ihm helfen, wer ihn trösten? Nach und nach wird ihm klar: Er muss in die Türkei. Er muss zu seiner Mutter, muss sie stützen – und am Grab des Vaters stehen, um sich von ihm verabschieden zu können.

Der Erzähler, ein Schriftsteller aus Kiel, leidet unter Flugangst. Er bittet zwei Freunde, ihn mit dem Wohnmobil mitzunehmen. Gemeinsam planen sie die Reise: über Linz, Szeged und Edirne bis nach Edremit und zurück. Über fünftausend Kilometer. Es ist der Beginn eines abenteuerlichen, fiebrigen Roadtrips quer durch Europa, der geprägt ist von den flirrenden Erinnerungen an den Vater und seine vielen Leben: an den Ehemann, an den Akkordarbeiter, an den Geschichtenerzähler oder den Siebzigjährigen, dessen gefärbte Koteletten eine ganze Feriensiedlung in Aufruhr versetzen konnten.

Mit seinem neuen Roman stellt sich Feridun Zaimoglu die Frage, wie wir jene erinnern, die uns am nächsten stehen und uns doch manchmal seltsam fremd erscheinen, die uns lieben und prägen, um die wir uns sorgen – und die wir trotz allem irgendwann einmal gehen lassen müssen.

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»Diese Bandbreite zwischen Trauer und Komik und der Brückenschlag zwischen tatsächlicher Biografie und empfundenem Leben machen ›Sohn ohne Vater‹ zu einem ganz grandiosen Stück Literatur.«

Susanne Schramm,
Kölnische Rundschau, 11. Februar 2025

»Dieses liebevolle, facettenreiche Vater-Porträt hat etwas Traumhaftes, Rauschhaftes und durchaus Komisches.«

Barbara Beer,
Kurier, 09. Februar 2025

»Ein Roman, der auf mitreißende Weise vom Schicksal einer Familie erzählt, und vom trauernden Sohn, der zum Grab des Vaters reist.«

Katja Weise,
NDR Kultur Kultur à la carte, 17. Februar 2025

»ein sehr persönliches Buch ‒ und ein ganz großartiges«

Susan Vahabzadeh,
Süddeutsche Zeitung, 13. Februar 2025

»Eine Geschichte, die von Trauer und Aufbruch erzählt, denn dieser Roman ist beides: Schmerzensbuch und flirrendes Roadmovie.«

Katja Weise,
NDR Kultur, 13. Februar 2025

»Familienroman, Erinnerungsroman, Roadroman (...) Das alles erzählt Feridun Zaimoglu mittels einer Sprache, auf die er ein ganz ureigenes Patent besitzt.«

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 18. Februar 2025

»Ein grandioses Stück Literatur.«

Susanne Schramm,
Aachener Zeitung, 17. Februar 2025
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 13.02.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-00588-2
  • 288 Seiten
  • Autor: Feridun Zaimoglu

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Sohn ohne Vater
Feridun Zaimoglu Sohn ohne Vater
  • »Diese Bandbreite zwischen Trauer und Komik und der Brückenschlag zwischen tatsächlicher Biografie und empfundenem Leben machen ›Sohn ohne Vater‹ zu einem ganz grandiosen Stück Literatur.«

    Susanne Schramm, Kölnische Rundschau, 11. Februar 2025
  • »Dieses liebevolle, facettenreiche Vater-Porträt hat etwas Traumhaftes, Rauschhaftes und durchaus Komisches.«

    Barbara Beer, Kurier, 09. Februar 2025
  • »Ein Roman, der auf mitreißende Weise vom Schicksal einer Familie erzählt, und vom trauernden Sohn, der zum Grab des Vaters reist.«

    Katja Weise, NDR Kultur Kultur à la carte, 17. Februar 2025
  • »ein sehr persönliches Buch ‒ und ein ganz großartiges«

    Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 13. Februar 2025
  • »Eine Geschichte, die von Trauer und Aufbruch erzählt, denn dieser Roman ist beides: Schmerzensbuch und flirrendes Roadmovie.«

    Katja Weise, NDR Kultur, 13. Februar 2025
  • »Familienroman, Erinnerungsroman, Roadroman (...) Das alles erzählt Feridun Zaimoglu mittels einer Sprache, auf die er ein ganz ureigenes Patent besitzt.«

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 18. Februar 2025
  • »Ein grandioses Stück Literatur.«

    Susanne Schramm, Aachener Zeitung, 17. Februar 2025

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