Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten

Übersetzt von Dagmar PloetzSilke Kleemann

Ein Leben voller bewegender Worte – Gabriel García Márquez’ ergreifende Reden

Gabriel García Márquez, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Literaturnobelpreisträger, hatte sich einst geschworen, nie eine Rede zu halten. Doch das Schicksal wollte es anders und so fand er sich immer wieder auf den Podien der Welt wieder. 

In »Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten« sind seine schönsten und bewegendsten Reden versammelt, die der Autor selbst für dieses Buch zusammengestellt hat. Von seiner ersten Ansprache beim Schulabschluss 1944, über die unvergessliche Nobelpreisrede 1982, bis hin zur anrührenden Rede anlässlich des 40-jährigen Jubiläums seines Meisterwerks »Hundert Jahre Einsamkeit« im Jahr 2007 - diese Sammlung umspannt ein ganzes Leben. 

García Márquez gewährt uns tiefe Einblicke in seine Gedankenwelt und zeigt die vielen Facetten seiner Person: den leidenschaftlichen Literaturliebhaber, den politisch engagierten Bürger seines Landes, den couragierten Journalisten und nicht zuletzt den erfolgreichen Autor und Nobelpreisträger. 

Lebendig, anekdotenreich und packend laden diese Reden dazu ein, den faszinierenden Kosmos des Gabriel García Márquez zu entdecken. Eine Hommage an die Macht des Wortes und an einen der größten Schriftsteller unserer Zeit.

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»[Márquez] erweist [...] sich [...] als präziser Beobachter und Chronist der jüngeren Zeitgeschichte, als Meister der spannenden Anekdote und wortmächtiger Gestalter der Zukunft.«


literaturkritik.de, 06. Dezember 2012

»[...] eine Liebeserklärung an Lateinamerika und seine Menschen, [...] ein Appell an die Vernunft und an die Menschlichkeit und eine Ode an die Poesie [...].« (über die Rede “Die Einsamkeit Lateinamerikas”)


Main-Echo, 03. November 2012

»Seine schönsten Reden«


ZEITmagazin,

»Seine schönsten Reden.«


ZEITmagazin, 04. Oktober 2012

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Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten
Gabriel García Márquez Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten
  • »[Márquez] erweist [...] sich [...] als präziser Beobachter und Chronist der jüngeren Zeitgeschichte, als Meister der spannenden Anekdote und wortmächtiger Gestalter der Zukunft.«

    literaturkritik.de, 06. Dezember 2012
  • »[...] eine Liebeserklärung an Lateinamerika und seine Menschen, [...] ein Appell an die Vernunft und an die Menschlichkeit und eine Ode an die Poesie [...].« (über die Rede “Die Einsamkeit Lateinamerikas”)

    Main-Echo, 03. November 2012
  • »Seine schönsten Reden«

    ZEITmagazin,
  • »Seine schönsten Reden.«

    ZEITmagazin, 04. Oktober 2012

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