Aus der schönen neuen Welt

Expeditionen ins Landesinnere - erweiterte Neuauflage

Mit einer neuen Reportage über Missstände in der Psychiatrie

»Günter Wallraff ist wieder unterwegs gewesen – und zwar dort, wo die Arbeit zum Leben nicht mehr reicht: im Callcenter, als Niedriglöhner in einer Brötchenfabrik, als Obdachloser. Die erschreckenden Ergebnisse seiner Recherchen sorgen für genügend Sprengstoff.« (Börsenblatt)

»Der alltägliche Rassismus, dem sich dunkelhäutige Menschen in Deutschland ausgesetzt sehen, ist kein Staatsgeheimnis ... Und doch: Ohne Günter Wallraff wäre das Thema jetzt nicht wieder auf allen Kanälen.« (taz)

»Das Buch ist gut und notwendig, und zwar wegen einer simplen Tatsache: Die beschriebenen Missstände sind so verbreitet, dass dagegen ankämpfende Stimmen gar nicht laut genug sein können.« (Deutschlandradio)

»Wallraff, eine Institution der alten Bundesrepublik, meldet sich mit diesem Buch auf seine Planstelle zurück.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Als Anwalt der Deklassierten ist er von der Gegenseite zu Recht gefürchtet.« (Kölnische Rundschau)

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»Wallraff, eine Institution der alten Bundesrepublik, meldet sich mit diesem Buch auf seine Planstelle zurück.«

Christian Geyer,
FAZ,

»Mit den Jahren ist Wallraff zu einer Marke geworden.«

Juan Moreno,
Der Spiegel,

»Wallraff steht für einen Journalismus, der sich vorwagt, der aufdecken, ans Tageslicht bringen will. Für die Selbstregulierungskräfte einer Gesellschaft ist diese Art von Berichterstattung unersetzlich.«

Dorothee Krings,
rp-online.de,

»Das Buch ist gut und notwendig [...]: Die beschriebenen Missstände sind so verbreitet, dass dagegen ankämpfende Stimmen gar nicht laut genug sein können.«

Mirko Smiljanic,
Deutschlandradio,

»Dem Feldforscher zeigt nicht nur diese Episode, dass er mehr denn je gebraucht wird. [...] Als Anwalt der Deklassierten von der Gegenseite zu Recht gefürchtet.«

Hartmut Wilmes,
Kölnische Rundschau,

»Es ist gut, dass es jemanden wie Wallraff gibt. Denn auch wenn seine Aktionen [...] umstritten sind, brauchen demokratische Gesellschaften Menschen, die ihnen den Spiegel vorhalten.«

Sophie Albers,
Focus,

»Günter Wallraff ist der journalistische Zorro der Entrechteten und Deklassierten.«

Joachim Günter,
nzz.ch,

»Solange es Leute gibt, die in Zweifel ziehen, dass rassistische Diskriminierung hierzulande noch immer zum Alltag gehört, [...] trägt ein Günter Wallraff zur Aufklärung bei.«

Daniel Bax,
taz,

»Kein deutscher Journalist, Rudolf Augstein ausgenommen, hat die Nachkriegsgesellschaft so verändert wie Wallraff.«

Hans Leyendecker,
Süddeutsche Zeitung,
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 10.09.2012
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-04315-0
  • 384 Seiten
  • Autor: Günter Wallraff

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Aus der schönen neuen Welt
Günter Wallraff Aus der schönen neuen Welt
  • »Wallraff, eine Institution der alten Bundesrepublik, meldet sich mit diesem Buch auf seine Planstelle zurück.«

    Christian Geyer, FAZ,
  • »Mit den Jahren ist Wallraff zu einer Marke geworden.«

    Juan Moreno, Der Spiegel,
  • »Wallraff steht für einen Journalismus, der sich vorwagt, der aufdecken, ans Tageslicht bringen will. Für die Selbstregulierungskräfte einer Gesellschaft ist diese Art von Berichterstattung unersetzlich.«

    Dorothee Krings, rp-online.de,
  • »Das Buch ist gut und notwendig [...]: Die beschriebenen Missstände sind so verbreitet, dass dagegen ankämpfende Stimmen gar nicht laut genug sein können.«

    Mirko Smiljanic, Deutschlandradio,
  • »Dem Feldforscher zeigt nicht nur diese Episode, dass er mehr denn je gebraucht wird. [...] Als Anwalt der Deklassierten von der Gegenseite zu Recht gefürchtet.«

    Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau,
  • »Es ist gut, dass es jemanden wie Wallraff gibt. Denn auch wenn seine Aktionen [...] umstritten sind, brauchen demokratische Gesellschaften Menschen, die ihnen den Spiegel vorhalten.«

    Sophie Albers, Focus,
  • »Günter Wallraff ist der journalistische Zorro der Entrechteten und Deklassierten.«

    Joachim Günter, nzz.ch,
  • »Solange es Leute gibt, die in Zweifel ziehen, dass rassistische Diskriminierung hierzulande noch immer zum Alltag gehört, [...] trägt ein Günter Wallraff zur Aufklärung bei.«

    Daniel Bax, taz,
  • »Kein deutscher Journalist, Rudolf Augstein ausgenommen, hat die Nachkriegsgesellschaft so verändert wie Wallraff.«

    Hans Leyendecker, Süddeutsche Zeitung,

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