- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 10.09.2012
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-04315-0
- 384 Seiten
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»Wallraff, eine Institution der alten Bundesrepublik, meldet sich mit diesem Buch auf seine Planstelle zurück.«
Christian Geyer, FAZ, -
»Mit den Jahren ist Wallraff zu einer Marke geworden.«
Juan Moreno, Der Spiegel, -
»Wallraff steht für einen Journalismus, der sich vorwagt, der aufdecken, ans Tageslicht bringen will. Für die Selbstregulierungskräfte einer Gesellschaft ist diese Art von Berichterstattung unersetzlich.«
Dorothee Krings, rp-online.de, -
»Das Buch ist gut und notwendig [...]: Die beschriebenen Missstände sind so verbreitet, dass dagegen ankämpfende Stimmen gar nicht laut genug sein können.«
Mirko Smiljanic, Deutschlandradio, -
»Dem Feldforscher zeigt nicht nur diese Episode, dass er mehr denn je gebraucht wird. [...] Als Anwalt der Deklassierten von der Gegenseite zu Recht gefürchtet.«
Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau, -
»Es ist gut, dass es jemanden wie Wallraff gibt. Denn auch wenn seine Aktionen [...] umstritten sind, brauchen demokratische Gesellschaften Menschen, die ihnen den Spiegel vorhalten.«
Sophie Albers, Focus, -
»Günter Wallraff ist der journalistische Zorro der Entrechteten und Deklassierten.«
Joachim Günter, nzz.ch, -
»Solange es Leute gibt, die in Zweifel ziehen, dass rassistische Diskriminierung hierzulande noch immer zum Alltag gehört, [...] trägt ein Günter Wallraff zur Aufklärung bei.«
Daniel Bax, taz, -
»Kein deutscher Journalist, Rudolf Augstein ausgenommen, hat die Nachkriegsgesellschaft so verändert wie Wallraff.«
Hans Leyendecker, Süddeutsche Zeitung,