Und sagte kein einziges Wort

Eine ergreifende Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach Zugehörigkeit in einer zerstörten Welt.

Fred Bogner lebt getrennt von seiner Frau Käte und seinen drei Kindern, da er den bedrückenden Wohnverhältnissen in einem Untermieterzimmer nicht mehr gewachsen ist. Er arbeitet als Telefonist bei einer kirchlichen Behörde, streift durch eine zerbombte deutsche Großstadt, trinkt zuweilen und treibt sich regelmäßig an Spielautomaten herum.

Nach einem gemeinsamen Wochenende mit seiner Frau in einem Stundenhotel scheint die Trennung endgültig zu sein. Doch wenig später erkennt Fred in Käte den Menschen, den zu lieben er nie aufgehört hat...

»Und sagte kein einziges Wort« ist ein ergreifender Roman von Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll, der die Themen Liebe, Verlust und die Suche nach Zugehörigkeit in einer vom Krieg gezeichneten Welt meisterhaft behandelt. Ein Klassiker der deutschen Nachkriegsliteratur, der auch heute noch berührt.

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Gebundene Ausgabe14,90 *
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 01.01.1953
  • Lieferstatus: Aktuell bei uns nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-01333-7
  • 192 Seiten
  • Autor: Heinrich Böll

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Und sagte kein einziges Wort
Heinrich Böll Und sagte kein einziges Wort

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