Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker

Warum Abwarten oft die beste Medizin ist

Zum Arzt oder nicht zum Arzt – das ist hier die Frage

Rückenschmerzen, Krebsvorsorge, Magen-Darm-Beschwerden, Gewichtsprobleme – wenn es um die Gesundheit geht, haben viele Menschen das Gefühl, etwas tun zu müssen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen aber, dass das Gegenteil oft besser ist.

Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir regelmäßig zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen zum Arzt oder in die Apotheke. Aber ist das auch richtig? Nein – oft ist es besser, nichts zu tun.

Sitzt man aber erst einmal in der Praxis, kann man nur schwer wieder zurück. Dann muss etwas getan werden. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch die Medizin ist voll von unnötigen, teuren und sogar schädlichen Maßnahmen. So bekommen viele Patienten eine Diagnose, die mit den Beschwerden nichts zu tun hat. Oder eine Behandlung, die nicht nötig ist, die vielleicht sogar schadet. Und manch Gesunder verlässt die Praxis als Kranker. Dabei müssten viele Menschen gar nicht zum Arzt – Abwarten ist oft die bessere Medizin.

Die Autoren haben als Ärzte im Krankenhaus Erfahrungen mit Aktionismus gemacht, erleben ihn aber auch immer wieder in ihrem Alltag. Sie erklären in diesem Buch anhand vieler Fallgeschichten und des heutigen Stands der Wissenschaft, warum es sich oft lohnt, nicht tätig zu werden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung.Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann.

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»Mit großer Offenheit berichtet das Autorenehepaar von den Erfahrungen mit den eigenen Kindern und der Ärztewelt, ihren eigenen Unsicherheiten und Fehlern. Das macht gerade den Reiz dieses Buches aus [...]«


Deutsches Ärzteblatt,

»Und darum ist das Buch wichtig. [...] Hätte der Rezensent zum Schluss einen Wunsch frei, er erhoffte sich, das kleine Kompendium in Fortsetzungen in der Apotheken Umschau zu lesen – als Antidot zur Werbung für Gesundheitsprodukte.«


FAZ, 09. Juni 2017

»[Jan Schweitzer und Dr. Ragnhild Schweitzer] haben das lesenswerte Buch geschrieben Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker – Warum Abwarten oft die beste Medizin ist. Und es gibt nicht nur viele Fälle darin, sondern auch eine gute Liste, wie man vielleicht beim nächsten Arztbesuch auch mal ein paar Gegenfragen stellt.«


NDRInfo Redezeit, 24. Mai 2017

»[Die Autoren gehen] ihrer Journalistenpflicht nach und stellen vieles rund um die Kollegen in den weißen Kitteln mit aktuellen Studien erst einmal in Frage. Um dann zum wirklich Nützlichen der hoch entwickelten modernen Medizin zu gelangen.«


General-Anzeiger, 29. April 2017

»Wenn sogar zwei Ärzte kritisieren, dass wir zu oft zum Arzt gehen, irritiert das im ersten Moment. Wenn sie gar behaupten, dass 90 Prozent der Beschwerden, die der Grund für einen Arztbesuch sind, von selbst wieder verschwinden, macht das neugierig.«

Silvia Aeschbach,
Tages-Anzeiger, Schweiz,

»Im Ratgeber folgt persönlich Erlebtes auf wissenschaftlich Fundiertes. Eingang findet auch das Thema Ernährung und die Frage nach Nahrungsergänzungsmitteln, Unverträglichkeiten und Mindesthaltbarkeitsdatum.«


derstandard.at,

»ein Plädoyer für mehr Gelassenheit in den Praxen und Kliniken [...]«


FAS,

» [...] ein leicht lesbarer Gedankenanstoß in Sachen Überdiagnosen und Übertherapien.«


Gute Pillen - Schlechte Pillen,

»Zwei Ärzte nehmen mit starken Beispielen die Überversorgung aufs Korn.«


P.M. Magazin,

»Das Buch geht einmal durch den ganzen Körper und beschreibt an vielen Beispielen, welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche reine Geldmacherei. Dabei kommt den beiden Medizinern ihr Fachwissen zugute.«


NDRInfo,

»Das Buch stärkt das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers und kann vor unnötigen Ängsten schützen.«


Securvital,

»Wissenschaftlich fundiert und mit vielen Fallgeschichten erklären die Autoren – beide Mediziner –, dass man oft einmal gar nichts tun muss und Abwarten die beste Medizin ist.«


Das österreichische Gesundheitswesen,

»Ehepaar Schweitzer beleuchtet diverse medizinische Fachgebiete, häufige Erkrankungen sowie den Sinn von IGeL-Leistungen, Vorsorge und Nahrungsergänzungen. Eine Übersicht solider Informationsquellen im Internet sowie eine Checkliste von Fragen, die man seinem Arzt stellen sollte, ergänzen das spannende Buch.«


Naturarzt,

»Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit beim Thema Gesundheit.«


Playboy,

»ein engagiertes Buch«


radio eins,
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 06.04.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31608-7
  • 272 Seiten
  • Autorinnen: Jan SchweitzerRagnhild Schweitzer

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Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker
Jan Schweitzer Ragnhild Schweitzer Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker
  • »Mit großer Offenheit berichtet das Autorenehepaar von den Erfahrungen mit den eigenen Kindern und der Ärztewelt, ihren eigenen Unsicherheiten und Fehlern. Das macht gerade den Reiz dieses Buches aus [...]«

    Deutsches Ärzteblatt,
  • »Und darum ist das Buch wichtig. [...] Hätte der Rezensent zum Schluss einen Wunsch frei, er erhoffte sich, das kleine Kompendium in Fortsetzungen in der Apotheken Umschau zu lesen – als Antidot zur Werbung für Gesundheitsprodukte.«

    FAZ, 09. Juni 2017
  • »[Jan Schweitzer und Dr. Ragnhild Schweitzer] haben das lesenswerte Buch geschrieben Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker – Warum Abwarten oft die beste Medizin ist. Und es gibt nicht nur viele Fälle darin, sondern auch eine gute Liste, wie man vielleicht beim nächsten Arztbesuch auch mal ein paar Gegenfragen stellt.«

    NDRInfo Redezeit, 24. Mai 2017
  • »[Die Autoren gehen] ihrer Journalistenpflicht nach und stellen vieles rund um die Kollegen in den weißen Kitteln mit aktuellen Studien erst einmal in Frage. Um dann zum wirklich Nützlichen der hoch entwickelten modernen Medizin zu gelangen.«

    General-Anzeiger, 29. April 2017
  • »Wenn sogar zwei Ärzte kritisieren, dass wir zu oft zum Arzt gehen, irritiert das im ersten Moment. Wenn sie gar behaupten, dass 90 Prozent der Beschwerden, die der Grund für einen Arztbesuch sind, von selbst wieder verschwinden, macht das neugierig.«

    Silvia Aeschbach, Tages-Anzeiger, Schweiz,
  • »Im Ratgeber folgt persönlich Erlebtes auf wissenschaftlich Fundiertes. Eingang findet auch das Thema Ernährung und die Frage nach Nahrungsergänzungsmitteln, Unverträglichkeiten und Mindesthaltbarkeitsdatum.«

    derstandard.at,
  • »ein Plädoyer für mehr Gelassenheit in den Praxen und Kliniken [...]«

    FAS,
  • » [...] ein leicht lesbarer Gedankenanstoß in Sachen Überdiagnosen und Übertherapien.«

    Gute Pillen - Schlechte Pillen,
  • »Zwei Ärzte nehmen mit starken Beispielen die Überversorgung aufs Korn.«

    P.M. Magazin,
  • »Das Buch geht einmal durch den ganzen Körper und beschreibt an vielen Beispielen, welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche reine Geldmacherei. Dabei kommt den beiden Medizinern ihr Fachwissen zugute.«

    NDRInfo,
  • »Das Buch stärkt das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers und kann vor unnötigen Ängsten schützen.«

    Securvital,
  • »Wissenschaftlich fundiert und mit vielen Fallgeschichten erklären die Autoren – beide Mediziner –, dass man oft einmal gar nichts tun muss und Abwarten die beste Medizin ist.«

    Das österreichische Gesundheitswesen,
  • »Ehepaar Schweitzer beleuchtet diverse medizinische Fachgebiete, häufige Erkrankungen sowie den Sinn von IGeL-Leistungen, Vorsorge und Nahrungsergänzungen. Eine Übersicht solider Informationsquellen im Internet sowie eine Checkliste von Fragen, die man seinem Arzt stellen sollte, ergänzen das spannende Buch.«

    Naturarzt,
  • »Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit beim Thema Gesundheit.«

    Playboy,
  • »ein engagiertes Buch«

    radio eins,

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