Good Pop, Bad Pop

Die Dinge meines Lebens

Übersetzt von Harriet FrickeIngo Herzke

Wir alle haben irgendwo im letzten Winkel unserer Wohnung eine durch den Zufall kuratierte Sammlung von Gegenständen, von denen wir uns, willentlich oder nicht, nie getrennt haben. Vielleicht sind gerade sie es, die die ehrliche Geschichte über unser Leben erzählen.

Als Jarvis Cocker sich daran macht, seinen Dachboden aufzuräumen, stößt er auf ein kaum zu überschauendes Durcheinander von Gegenständen, die alle mit einem Moment seines Lebens verknüpft sind, und die merkwürdige Fragen aufwerfen: Wer glaubst du, zu sein? Was bedeutet dir Kleidung? Und wieso liegen hier oben so viele kaputte Brillen?

Fotos, Eintrittskarten, ein orange-grünes Polyesterhemd, halbvolle Kaugummiverpackungen, alte Magazine und angefangene Notizbücher – Jarvis beginnt zu sortieren. Und er beginnt, sich zu erinnern. An eine Jugend im Sheffield der 70er, den naiven Traum, Popstar zu werden, an die Schule und an Jobs, und an eine Erfolgsgeschichte, die ihn zu einem stilbildenden Musiker der goldenen Britpop-Ära machen wird.

Das Ergebnis dieser literarischen Inventur ist eine anrührende, unterhaltsame und fesselnde Geschichte der Popkultur des 20. Jahrhunderts und die Betrachtung eines einzigartigen Lebens, seiner Glanzpunkte und der Momente, die man lieber auf dem Dachboden vergessen hätte.

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»ein großes poparchäologisches Vergnügen«

Peter Richter,
Süddeutsche Zeitung, 11. August 2022

»Jarvis Cocker [öffnet] eine popkulturelle Schatzkammer.«

Susanne Romanowski,
FAS, 09. Oktober 2022

»›Good Pop Bad Pop‹ ist eine literarische Wunderkammer der Popkultur geworden. Wäre doch schade, hätte Cocker seine riesige Londoner Toblerone nicht eines Tages für uns alle aufgeräumt.«

Christoph Amend,
Zeit Magazin Newsletter, 07. Oktober 2022

»Das Buch ist klug, witzig und kreativ. Auf charmante weise kokettiert Cocker mit seinem Messietum und der scheinbar unlösbaren Aufgabe, seinen Dachboden aufzuräumen.«

Kolja Unger,
Deutschlandfunk, 10. Oktober 2022

»Cocker macht seine Rümpelarbeit zu einer improvisierten Objet-trouvé Ausstellung, durch die man beim Lesen gern schlendert.«

Anja Rützel,
Der Spiegel, 15. Oktober 2022

»Cockers Erinnerungen sind ein kulturarchäologischer Trip in die Musikgeschichte.«

Marcus Woeller,
Welt am Sonntag, 16. Oktober 2022

»Selbstironisch und wunderbar lakonisch erzählt Jarvis Cocker von einem größenwahnsinnigen Jugendlichen, der die Welt mit der Gitarre erobern will.«

Wero Jägersberg,
ARD ttt, 23. Oktober 2022

»[Cocker] betreibt eine Eigenarchäologie im Spagat zwischen Arbeiterklasse und Kunst.«

Klaus Walter,
taz am Wochenende, 05. November 2022

»Ein faszinierendes Mosaik über frühe Obsessionen und Einflüsse, das auch die Wurzeln der Kreativität erforscht. Fortsetzung erwünscht!«


Falter, 10. November 2022

»Good Pop, Bad Pop erzählt unterhaltsam vom Anfangen, Anderessein und immer Weitermachen.«

Martin Hommel,
musikexpress, 10. November 2022

»[Cocker] übersetzt die Geschichte vom Froschkönig in unseren Alltag: Nichts im Leben ist so nebensächlich, dass wir es mit etwas gutem Willen nicht in Worte und Melodien verzaubern können.«

Hanspeter Künzler,
Kulturtipp, Schweiz, 24. Oktober 2022

»eine anrührende, unterhaltsame und fesselnde Geschichte der Popkultur des 20. Jahrhunderts und die Betrachtung eines einzigartigen Lebens«


Film, Sound & Media, 28. Oktober 2022

»herzerwärmend und außergewöhnlich«


Frankfurter Rundschau, 02. November 2022

»Cockers Dachbodenautobiografie ist ein Buch über Kreativität, über Scheitern und Weitermachen, über Jungs, die einen hochfliegenden Traum haben und ihn verwirklichen. Und über die Geschichte(n) des eigenen Lebens.«

Kristian Teetz,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29. Oktober 2022

»[Cocker] nimmt uns auf unsentimentale, sympathische und selbstironisch-witzige Weise mit in das England von damals.«

Birgit Nüchterlein,
Nürnberger Nachrichten, 23. Dezember 2022

»Cocker erzählt hier nicht nur seine eigene (Punkrock-)Sozialisation, sondern auch eine universelle Coming-of-Age-Geschichte, in der sich jeder, der noch ein wenig Jugend im Herzen hat, wiederfinden kann.«

Philip Dulle,
Profil, 27. Januar 2023
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von Harriet FrickeIngo Herzke
  • Erscheinungstermin: 06.10.2022
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-00384-0
  • 400 Seiten
  • Autor*in: Jarvis Cocker

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Good Pop, Bad Pop
Jarvis Cocker Good Pop, Bad Pop
  • »ein großes poparchäologisches Vergnügen«

    Peter Richter, Süddeutsche Zeitung, 11. August 2022
  • »Jarvis Cocker [öffnet] eine popkulturelle Schatzkammer.«

    Susanne Romanowski, FAS, 09. Oktober 2022
  • »›Good Pop Bad Pop‹ ist eine literarische Wunderkammer der Popkultur geworden. Wäre doch schade, hätte Cocker seine riesige Londoner Toblerone nicht eines Tages für uns alle aufgeräumt.«

    Christoph Amend, Zeit Magazin Newsletter, 07. Oktober 2022
  • »Das Buch ist klug, witzig und kreativ. Auf charmante weise kokettiert Cocker mit seinem Messietum und der scheinbar unlösbaren Aufgabe, seinen Dachboden aufzuräumen.«

    Kolja Unger, Deutschlandfunk, 10. Oktober 2022
  • »Cocker macht seine Rümpelarbeit zu einer improvisierten Objet-trouvé Ausstellung, durch die man beim Lesen gern schlendert.«

    Anja Rützel, Der Spiegel, 15. Oktober 2022
  • »Cockers Erinnerungen sind ein kulturarchäologischer Trip in die Musikgeschichte.«

    Marcus Woeller, Welt am Sonntag, 16. Oktober 2022
  • »Selbstironisch und wunderbar lakonisch erzählt Jarvis Cocker von einem größenwahnsinnigen Jugendlichen, der die Welt mit der Gitarre erobern will.«

    Wero Jägersberg, ARD ttt, 23. Oktober 2022
  • »[Cocker] betreibt eine Eigenarchäologie im Spagat zwischen Arbeiterklasse und Kunst.«

    Klaus Walter, taz am Wochenende, 05. November 2022
  • »Ein faszinierendes Mosaik über frühe Obsessionen und Einflüsse, das auch die Wurzeln der Kreativität erforscht. Fortsetzung erwünscht!«

    Falter, 10. November 2022
  • »Good Pop, Bad Pop erzählt unterhaltsam vom Anfangen, Anderessein und immer Weitermachen.«

    Martin Hommel, musikexpress, 10. November 2022
  • »[Cocker] übersetzt die Geschichte vom Froschkönig in unseren Alltag: Nichts im Leben ist so nebensächlich, dass wir es mit etwas gutem Willen nicht in Worte und Melodien verzaubern können.«

    Hanspeter Künzler, Kulturtipp, Schweiz, 24. Oktober 2022
  • »eine anrührende, unterhaltsame und fesselnde Geschichte der Popkultur des 20. Jahrhunderts und die Betrachtung eines einzigartigen Lebens«

    Film, Sound & Media, 28. Oktober 2022
  • »herzerwärmend und außergewöhnlich«

    Frankfurter Rundschau, 02. November 2022
  • »Cockers Dachbodenautobiografie ist ein Buch über Kreativität, über Scheitern und Weitermachen, über Jungs, die einen hochfliegenden Traum haben und ihn verwirklichen. Und über die Geschichte(n) des eigenen Lebens.«

    Kristian Teetz, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29. Oktober 2022
  • »[Cocker] nimmt uns auf unsentimentale, sympathische und selbstironisch-witzige Weise mit in das England von damals.«

    Birgit Nüchterlein, Nürnberger Nachrichten, 23. Dezember 2022
  • »Cocker erzählt hier nicht nur seine eigene (Punkrock-)Sozialisation, sondern auch eine universelle Coming-of-Age-Geschichte, in der sich jeder, der noch ein wenig Jugend im Herzen hat, wiederfinden kann.«

    Philip Dulle, Profil, 27. Januar 2023

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