- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 08.03.2014
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-462-04616-8
- 256 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
»Vor allem Sparschuhs kluger Umgang mit Versatzstücken und Anspielungen macht aus dem Roman ein – spätsommerliches – Lesevergnügen.«
Tiroler Tageszeitung, 05. September 2014 -
»Sparschuh nimmt einen mit in die Welt seines Helden, und plötzlich tut sich beim Lesen ein lange verschlossen gebliebenes Erinnerungstürchen auf.«
Deutschlandfunk, 03. September 2014 -
»[...] Sparschuh [entfaltet] ein subtiles Vexierspiel aus feinen Beobachtungen, leisen ironischen Bemerkungen und zwischen Leben und Literatur changierenden Assoziationen.«
Potsdamer Neueste Nachrichten, 26. August 2014 -
»[...] Jeny Sparschuh [...] betreibt in seinem neuen Roman ein faszinierendes Spiel mit Fakten und Fiktion.«
SonntagsZeitung, Schweiz, 22. Juni 2014 -
»Ziemlich sicher jedoch dürfte sein, dass es Nabokov gefallen hätte, mit welch fröhlichem Ernst sich Jens Sparschuh auf seine Spuren setzte.«
Die Rheinpfalz, 14. Juni 2014 -
»Eine erstklassige Badeseelektüre für anspruchsvolle Leser. Ironie à la Daniel Kehlmann. Und man kann den Roman sogar genießen, ohne den Insider-Jokes zu folgen.«
tip Berlin, 01. Juni 2014 -
»Sparschuh analysiert Nabokovs Berliner Werk und Leben durchaus scharfsinnig und originell und beschwört den Sommer der Liebe in allen sinnlich-betörenden Details.«
Martin Halter, FAZ, 27. Mai 2014 -
»[...] ein raffiniert erzählter Roman über das Leben in der Literatur und die Literatur im Leben«
Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel, 03. Mai 2014 -
»Geschickt verknüpft Sparschuh die […] Liebesgeschichte mit der Atmosphäre der Orte und dem historischen Hintergrund des Prager Frühlings.«
Süddeutsche Zeitung, 28. April 2014 -
»Jens Sparschuh entwirft ein heiter oszillierendes Setting, das von eingeweihten Anspielungen auf Nabokovs Leben und Romanpersonal fast schwerelos wird.«
WDR 3, 14. April 2014