Auf der Borderline nachts um halb eins -

Mein Leben als Deutschlandreporter

Der Mann, der beim Spiegel Joachim Lottmann war Als journalistischer Tarnkappenbomber und mittels seiner speziellen Reportagetechnik, die niemals an schnöden Fakten klebt, hat Joachim Lottmann Deutschland inspiziert. Seine literarischen Reportagen über dieses Land sind allesamt Sternstunden der etwas anderen Wahrheitsfindung.

Joachim Lottmann, den manche Germanisten für den Erfinder der deutschen Popliteratur halten, hat als Jugend- und Zombie-Forscher im neuen Jahrtausend schon mehrere Bücher vollgeschrieben. In den letzten Jahren ist der ehemalige Pop-Autor aber vor allem als Reporter durch die Medienrepublik gepilgert. Er war dabei immer getarnt: mal als Faktenjournalist, mal als heißlaufender Wallraff-Epigone und »Graf Lottmann« beim Adelstreffen in Karlsbad (dem größten Heiratsmarkt Europas). Er war der Alfred Kerr im Merkelland, gab den Frauenversteher und höflichen Paparazzo, bei dessen Frontberichten »Dichtung und Wahrheit nicht immer sorgfältig getrennt werden können«, wie ein gewiefter taz-Redakteur korrekt bemerkte. Auf seiner Reise ans Ende des Kulturbetriebs traf er sie alle: Kerstin Grether und Bob Geldof, Tokio Hotel und Kathrin Passig, Maxim Biller, die Strokes und Philipp Boa. Als Ethnologe bereiste er Dortmund, Berlin-Mitte, die hessische Stadt Schlitz und die karibische Insel Kuba.

Die sozialen, ästhetischen und politischen Wahrheiten, die Joachim Lottmann dabei der Wirklichkeit abgerungen hat, ergeben nicht weniger als eine subjektive Sittengeschichte der Gegenwart.

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»Borderline-Journalismus [...] at its best.«


fluter.de,

»Dieser Mann ist wirklich nicht nett. Zum Glück. Denn nett sind schon die anderen.«

Jan Drees,
Blonde Magazin,

»Dieser neue Band des >Borderliners< macht Lust auf mehr.«


Deutschlandradio Kultur,

»Ein literarischer Schmerzensmann [...] ebenso amüsant wie geschwätzig.«


Deutschlandradio,

»Langweilig wird Lottmann nie. Sein Kompendium des Borderline-Journalismus lässt Tom Kummer alt aussehen und ist das vergnüglichste Popsammelsurium seit Stuckrad-Barres Deutsches Theater.«

Sebastian Fasthuber,
Falter,

»Ein literarischer Schmerzensmann [...] ebenso amüsant wie geschwätzig.«

Wolfgang Schneider,
Deutschlandradio,
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 10.10.2009
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-30160-1
  • 272 Seiten
  • Autor: Joachim Lottmann

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Auf der Borderline nachts um halb eins -
Joachim Lottmann Auf der Borderline nachts um halb eins -
  • »Borderline-Journalismus [...] at its best.«

    fluter.de,
  • »Dieser Mann ist wirklich nicht nett. Zum Glück. Denn nett sind schon die anderen.«

    Jan Drees, Blonde Magazin,
  • »Dieser neue Band des >Borderliners< macht Lust auf mehr.«

    Deutschlandradio Kultur,
  • »Ein literarischer Schmerzensmann [...] ebenso amüsant wie geschwätzig.«

    Deutschlandradio,
  • »Langweilig wird Lottmann nie. Sein Kompendium des Borderline-Journalismus lässt Tom Kummer alt aussehen und ist das vergnüglichste Popsammelsurium seit Stuckrad-Barres Deutsches Theater.«

    Sebastian Fasthuber, Falter,
  • »Ein literarischer Schmerzensmann [...] ebenso amüsant wie geschwätzig.«

    Wolfgang Schneider, Deutschlandradio,

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