Die blaue Gitarre

Roman

Übersetzt von Christa Schuenke

Von der Liebe, der Kunst und dem Scheitern – der neue Roman von John Banville.

Oliver ist nicht nur ein Maler, den die Inspiration verlassen hat, sondern er ist auch ein Kleptomane, dem es ein fast erotisches Vergnügen bereitet, anderen Menschen persönliche Dinge zu entwenden. Als Polly, die Frau seines besten Freundes Marcus, zum Objekt seiner Begierde wird, nimmt eine tragische Entwicklung ihren Lauf.Im Zentrum von John Banvilles neuem Roman steht eine Viererkonstellation: zwei befreundete Ehepaare und die Dynamiken, die sich zwischen ihnen Bahn brechen. Protagonist Oliver war einmal ein erfolgreicher Maler, der eine glückliche Ehe mit seiner Frau Gloria führte, doch beides gehört der Vergangenheit an. Nachdem die Affäre mit Polly, der Frau seines besten Freundes, ans Licht gekommen ist, hat er sich in sein Elternhaus zurückgezogen und denkt nach, über die Liebe, die Kunst und den Tod, über Schuld und über menschliche Beziehungen, im Allgemeinen und im Besonderen. Doch dabei muss er bald erkennen, dass auch er einer Täuschung aufgesessen ist und die Rollen von Betrüger und Betrogenem – und von Schuld und Unschuld – nicht ganz so klar umrissen sind wie zunächst angenommen.Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen – John Banville begeistert einmal mehr.

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»eine vergnügliche Mischung aus Tragik, schwarzem Humor und Komödie [...].«


Mannheimer Morgen, 17. Januar 2018

» Die blaue Gitarre ist – wie schon Banvilles große Erfolge Das Buch der Beweise, Caliban oder Die See - in erster Linie ein Sprach- oder Erzählkunstwerk.«

Andreas Frane,
Nürnberger Zeitung, 10. Januar 2018

»Einmal mehr ist John Banville seinem Ruf als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren gerecht geworden.«

Michael Hirz,
Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, 01. Dezember 2017

»[...] ein Buch zum Genießen für Leser mit Lust auf kunstvolle Sprache.«

Frank Statzner,
hr-Info, 23. November 2017

»Ein echter Banville[...].«

Richard Kämmerlings,
Die Welt, 28. Oktober 2017

»[...] durch die Worte des Ich-Erzählers hindurch, schimmern Banvilles feine Beobachtungen hervor. Und das, obwohl Banville sich, der Rollenprosa wegen, natürlich sprachlich auf das Niveau des Laien-Erzählers Oliver Orme hinabbegeben musste. [...] eine glaubhafte Charakterstudie eines Kleptomanen.«

Tobias Wenzel,
NDRkultur, 18. Oktober 2017

»Wäre John Banville nicht Schritsteller geworden (was er zum großen Glück wurde!), hätte er sicher eine Spitzenkarriere als Spion gemacht. Denn das Tarnen und Täuschen, das Spiel mit falschen Identitäten und doppelten Böden – kaum jemand beherrscht es besser als dieser irische Großmeister der Camouflage.«


Kleine Zeitung, 15. Oktober 2017

»Anspielungs-, assoziations- und alliterationsreich erzählt John Banville vom steilen Abstieg des Künstlers Oliver Otway Orme.«

Daniela Strigl,
Falter, 11. Oktober 2017

»Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen – John Banville begeistert einmal mehr.«


buch-magazin.info, 06. Oktober 2017

»Banville taxiert mit diesen Konfessionen eines eitlen Künstlers das Verhältnis von Realität und Einbildungskraft, von Betrug und Selbstbetrug. Ein thematisch und sprachlich hochangereizter Roman mit einem Ich-Erzähler, der in jeder Hinsicht blendend ist.«

Ferdinand Quante,
WDR 5 Bücher, 21. September 2017

»Eine tolle Zusammenstellung für Bukowski-Fans, aber auch für jeden, der Einblicke in die Welt der Büchermacher sucht.«


Stadtecho Bamberg,
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von Christa Schuenke
  • Erscheinungstermin: 07.09.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-05025-7
  • 272 Seiten
  • Autor: John Banville

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Die blaue Gitarre
John Banville Die blaue Gitarre
  • »eine vergnügliche Mischung aus Tragik, schwarzem Humor und Komödie [...].«

    Mannheimer Morgen, 17. Januar 2018
  • » Die blaue Gitarre ist – wie schon Banvilles große Erfolge Das Buch der Beweise, Caliban oder Die See - in erster Linie ein Sprach- oder Erzählkunstwerk.«

    Andreas Frane, Nürnberger Zeitung, 10. Januar 2018
  • »Einmal mehr ist John Banville seinem Ruf als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren gerecht geworden.«

    Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, 01. Dezember 2017
  • »[...] ein Buch zum Genießen für Leser mit Lust auf kunstvolle Sprache.«

    Frank Statzner, hr-Info, 23. November 2017
  • »Ein echter Banville[...].«

    Richard Kämmerlings, Die Welt, 28. Oktober 2017
  • »[...] durch die Worte des Ich-Erzählers hindurch, schimmern Banvilles feine Beobachtungen hervor. Und das, obwohl Banville sich, der Rollenprosa wegen, natürlich sprachlich auf das Niveau des Laien-Erzählers Oliver Orme hinabbegeben musste. [...] eine glaubhafte Charakterstudie eines Kleptomanen.«

    Tobias Wenzel, NDRkultur, 18. Oktober 2017
  • »Wäre John Banville nicht Schritsteller geworden (was er zum großen Glück wurde!), hätte er sicher eine Spitzenkarriere als Spion gemacht. Denn das Tarnen und Täuschen, das Spiel mit falschen Identitäten und doppelten Böden – kaum jemand beherrscht es besser als dieser irische Großmeister der Camouflage.«

    Kleine Zeitung, 15. Oktober 2017
  • »Anspielungs-, assoziations- und alliterationsreich erzählt John Banville vom steilen Abstieg des Künstlers Oliver Otway Orme.«

    Daniela Strigl, Falter, 11. Oktober 2017
  • »Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen – John Banville begeistert einmal mehr.«

    buch-magazin.info, 06. Oktober 2017
  • »Banville taxiert mit diesen Konfessionen eines eitlen Künstlers das Verhältnis von Realität und Einbildungskraft, von Betrug und Selbstbetrug. Ein thematisch und sprachlich hochangereizter Roman mit einem Ich-Erzähler, der in jeder Hinsicht blendend ist.«

    Ferdinand Quante, WDR 5 Bücher, 21. September 2017
  • »Eine tolle Zusammenstellung für Bukowski-Fans, aber auch für jeden, der Einblicke in die Welt der Büchermacher sucht.«

    Stadtecho Bamberg,

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