- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Übersetzt von Claus Josten
- Erscheinungstermin: 17.08.2017
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-05060-8
- 208 Seiten
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»Daoud eröffnet uns eine atemberaubende Dimension...Im Buch erfährt der Leser [...] sehr viel Brisantes über eine Gesellschaft, der die Dekolonialisierung nicht den versprochenen Segen gebracht hat.«
Der Spiegel, -
»Wer sich gerne mit der Philosophie Albert Camus auseinandersetzt, vor allem mit den Fragen des Absurden in Der Fremde, der wird dieses Buch lieben [...].«
Augsburger Allgemeine, 26. August 2017 -
»Daouds verschnörkelte Tirade entwickelt in ihren besten Momenten einen unwiderstehlichen Sog [...], liefert viel Spielstoff für philosophische Abwege und lässt dem alten Misanthropen Camus durchaus unterhaltsam die Luft raus.«
Kölnische Rundschau, 04. März 2016 -
»Ein großartig gelungener Versuch, einen Eindruck von den ungleichen Wahrnehmungen zu geben, die das algerisch-französische Verhältnis bis heute prägen.«
FAZ, 17. Februar 2016 -
»Ein großer Roman darüber, wie die Vergangenheit unsere Gegenwart prägt, und über die ungebrochene Kraft der Literatur, eine tiefere Erkenntnis, eine verborgene Wahrheit ans Licht zu bringen.«
Spreeradio, 16. Februar 2016 -
»Aus Camus' Sprache hat Daoud ein neues, stilistisch bewundernswertes Haus gebaut.«
diepresse.com, -
»Kamel Daoud schreibt, wie – laut seinem Helden Haroun – die Algerier essen: mit dem ganzen Körper. Und so, dass einem beim Lesen alle Sinne bewusst werden.«
Badische Zeitung, -
»Dem Autor gelingt es meisterhaft, eine Art Ideologiekritik an Camus' kolonial geprägter Weltsicht mit einer kongenialen Fortschreibung des legendären Romans zu verbinden. Brilliant ist das Buch [...].«
Deutschlandradio Kultur, -
» _Der Fall Meursault – Eine Gegendarstellung« ist ein äußerst beeindruckender, sehr lesenswerter Roman.«
Lebensart, -
»Es ist an der Zeit, Camus neu und anders zu lesen. Kamel Daoud hat es mit seinem Roman getan und dabei ein beeindruckendes Stück Literatur geschrieben.«
Volltext, -
» Der Fall Meursault ist eine wütende historische Abrechnung, aber auch ein amüsantes literarisches Spiel.«
Dina Netz, WDR 5, -
»beeindruckender Roman«
Frankfurter Rundschau,