- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 12.11.2015
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- ISBN: 978-3-462-30996-6
- 288 Seiten
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» Bestseller ist eine hinreißend witzige Satire auf den zeitgenössischen Literaturbetrieb und die unermüdlich boomende multimediale Vergangenheitsbewältigung. Flott geschrieben, mit vielen aktuellen Zeitbezügen und Seitenhieben auf verschlüsselte und unverschlüsselte Prominente. Ein Leckerbissen für jeden Beobachter der Literaturszene.«
Aktiv, -
»Zugespitzt und auf leichte, unterhaltsame Weise erzählt Klaus Modick wie der Literaturbetrieb funktioniert.«
NDR, -
»Verleger, Leser, Kritiker – hier kriegen sie alle ihr Fett weg. Dieser Rundumschlag in Romanform ist so witzig und kurzweilig, dass man Klaus Modick wünscht, der Titel möge als ‚self-fulfilling prophecy’ wirken – und Bestseller ein Bestseller werden.«
Hamburger Morgenpost, -
»Ein echter Lichtblick der deutschen Gegenwartsliteratur.«
ORF, -
»Bissig und bisweilen urkomisch ist diese bitterböse Satire auf den deutschen Literaturbetrieb, mit der Klaus Modick sich einmal mehr als scharfer Beobachter und brillanter Fabulierer erweist.«
Kieler Nachrichten, -
»Modick ist mit Bestseller eine überaus unterhaltsame und bissige Satire auf den Literaturbetrieb und den emotionalisierten und kommerziellen Umgang mit Geschichte gelungen.«
Radio Bremen, -
»Ganz schön böse! In einer nassforschen Satire erklärt Klaus Modick, wie man Bestseller fabriziert.«
Focus, -
»Klaus Modick zeigt, was passieren kann, wenn man sich einen Bestseller zusammenpanscht. (...) Modick geht, mit präzisem Timing, beachtlicher Situationskomik und nebenbei auf Schnitzler anspielend, auf den ,Gedankenstrich’ (...) gut gemacht!«
Edo Reents, FAZ, -
»Es ist das witzigste, aber auch böseste Buch, das er seit langem geschrieben hat, und gleichzeitig das beste. Modick hat ein Talent für unterhaltsames Erzählen, für Komik, für Satire, fürs Überzeichnen. Sein Bestseller hat das Zeug tatsächlich einer zu werden, aber gerade weil er keine marktkompatible ‚Doku-Fiction’ ist. Und das ist auch gut so.«
Andreas Heimann, dpa, -
»Da hat einer die Ventile aufgedreht und plaudert mit einem Spott und einer überbordenden Lust am Kalauer aus dem Nähkästchen seiner Profession.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung,