Das Grau der Karolinen

Roman

Klaus Modicks früher Roman über Geschichte und Macht eines Gemäldes

Der Hamburger Werbegrafiker Michael Jessen ist Junggeselle, Sportwagenfahrer und aufgehender Star der Branche. Gerade entwickelt er eine neue Kampagne, da wirft ein Bild aus einem Trödelladen ihn völlig aus der Bahn: Zwei rote Doppeldeckerflugzeuge auf grauem Grund veranlassen ihn zu einem Spontankauf und rauben ihm fortan den Schlaf. Was hat es mit dem rätselhaften Hintergrund auf sich, und wer ist der unbekannte Künstler? Zusammen mit der Kunsthistorikerin Edith begibt sich Michael Jessen auf eine Odyssee des Sehens, die sie zunächst von einem oldenburgischen Bauernhof bis nach Bayern und dann in die Ferne führt. Der Fluchtpunkt der Reise ist das Karolinen-Atoll in der Südsee.

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»Ein Roman über die Farbe Grau führt zum Nachdenken über den Weg in die Auflösung, den Sturz in die selbstverschuldete Apokalypse, die der europäische Mensch unaufhaltsam vorzubereiten scheint. Das Grau der Karolinen ist aber auch ein Roman über die Wirkungsgeschichte eines Kunstwerkes, seine überzeitliche, Geschichte antizipierende Kraft; ist Literarisierung eines philosophischen und kunsttheoretischen Konstrukts.«


Die Zeit,

»Eine Odyssee des Sehens und der Wahrnehmung. Klaus Modick hat mit seinem Buch nicht nur einen Roman über die Kunst, sondern zugleich einen aktuellen Künstlerroman geschrieben.«


Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt,

»Modicks epische Collage über das Schicksal eines Bildes und der Spuren, die es hinterlässt, überzeugt durch die Kühnheit des Entwurfs in einer Kombination von Philosophie, Abenteuer und Kriminalistik.«


NZZ,

»In diesem Roman wird Peter Weiss’ Ästhetik des Widerstands neu geschrieben und auf intelligente Weise eingelöst. Modick hebt das Dauernde der Schreckensvision in der Kunst ab von der Bewusstlosigkeit des Alltags, zeit- und gesellschaftskritische Wirklichkeitsschilderung verbindet er mit der Vision des Widerstands.«


Süddeutsche Zeitung,

»Ein spannendes, ein poetisches Buch – ein Buch auch über das Sehen und die Farben.«


Basler Zeitung,

»Eine Geschichte, die spannend ist und noch spannender wird; Poesie und sprachliche Schönheit; Einfühlsamkeit und eine die Zeiten übergreifende Nach-Denklichkeit. Ein großer und schöner Roman.«


NDR,

»Eine gelungene Gratwanderung zwischen Reflexion und Aktion, zwischen Nachdenklichkeit und Spannung, Ästhetizismus und romaneskem Abenteuer – eine faszinierende Odyssee durch die Welt der Farbe, durch das Meer von Wahrnehmung und Wirklichkeit.«


Südwest Presse,

»Ein intellektueller Abenteuerroman, der von der Macht der Kunst erzählt, ein bildungsreicher Kriminalroman, der der Geschichte eines Gemäldes nachspürt, […] und zugleich auch ein Geschichtsroman.«


Wiener Zeitung,

»Modick erzählt Zeitgeschichte […] und er beschreibt ein Abenteuer, die detektivische Jagd nach einem unbekannten Künstler.«


Westfälischer Anzeiger,

»Ein zeitloses Thema, deutlich gemacht durch die intensive Gegenwartsbezogenheit des Romans, der bis zum Ende die die Spannung eines Kriminalromans durchhält.«


Wiesbadener Kurier,

»Die listenreiche Konstruktion unterstreicht die ästhetische Maxime, dass der zu betrachtende Gegenstand erst durch eine gewisse Anzahl von Betrachtern gewürdigt werden kann.«


Hamburger Abendblatt,

»Klaus Modick verfügt über ein breit angelegtes Spektrum verbaler Möglichkeiten. Sein wie eine Abenteuergeschichte angelegter Roman von der Suche nach einem im Pazifik verschollenen Historienmaler, ist gleichzeitig Invention und Projektion.«


Die Welt,
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 13.10.2016
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-04943-5
  • 512 Seiten
  • Autor: Klaus Modick

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Das Grau der Karolinen
Klaus Modick Das Grau der Karolinen
  • »Ein Roman über die Farbe Grau führt zum Nachdenken über den Weg in die Auflösung, den Sturz in die selbstverschuldete Apokalypse, die der europäische Mensch unaufhaltsam vorzubereiten scheint. Das Grau der Karolinen ist aber auch ein Roman über die Wirkungsgeschichte eines Kunstwerkes, seine überzeitliche, Geschichte antizipierende Kraft; ist Literarisierung eines philosophischen und kunsttheoretischen Konstrukts.«

    Die Zeit,
  • »Eine Odyssee des Sehens und der Wahrnehmung. Klaus Modick hat mit seinem Buch nicht nur einen Roman über die Kunst, sondern zugleich einen aktuellen Künstlerroman geschrieben.«

    Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt,
  • »Modicks epische Collage über das Schicksal eines Bildes und der Spuren, die es hinterlässt, überzeugt durch die Kühnheit des Entwurfs in einer Kombination von Philosophie, Abenteuer und Kriminalistik.«

    NZZ,
  • »In diesem Roman wird Peter Weiss’ Ästhetik des Widerstands neu geschrieben und auf intelligente Weise eingelöst. Modick hebt das Dauernde der Schreckensvision in der Kunst ab von der Bewusstlosigkeit des Alltags, zeit- und gesellschaftskritische Wirklichkeitsschilderung verbindet er mit der Vision des Widerstands.«

    Süddeutsche Zeitung,
  • »Ein spannendes, ein poetisches Buch – ein Buch auch über das Sehen und die Farben.«

    Basler Zeitung,
  • »Eine Geschichte, die spannend ist und noch spannender wird; Poesie und sprachliche Schönheit; Einfühlsamkeit und eine die Zeiten übergreifende Nach-Denklichkeit. Ein großer und schöner Roman.«

    NDR,
  • »Eine gelungene Gratwanderung zwischen Reflexion und Aktion, zwischen Nachdenklichkeit und Spannung, Ästhetizismus und romaneskem Abenteuer – eine faszinierende Odyssee durch die Welt der Farbe, durch das Meer von Wahrnehmung und Wirklichkeit.«

    Südwest Presse,
  • »Ein intellektueller Abenteuerroman, der von der Macht der Kunst erzählt, ein bildungsreicher Kriminalroman, der der Geschichte eines Gemäldes nachspürt, […] und zugleich auch ein Geschichtsroman.«

    Wiener Zeitung,
  • »Modick erzählt Zeitgeschichte […] und er beschreibt ein Abenteuer, die detektivische Jagd nach einem unbekannten Künstler.«

    Westfälischer Anzeiger,
  • »Ein zeitloses Thema, deutlich gemacht durch die intensive Gegenwartsbezogenheit des Romans, der bis zum Ende die die Spannung eines Kriminalromans durchhält.«

    Wiesbadener Kurier,
  • »Die listenreiche Konstruktion unterstreicht die ästhetische Maxime, dass der zu betrachtende Gegenstand erst durch eine gewisse Anzahl von Betrachtern gewürdigt werden kann.«

    Hamburger Abendblatt,
  • »Klaus Modick verfügt über ein breit angelegtes Spektrum verbaler Möglichkeiten. Sein wie eine Abenteuergeschichte angelegter Roman von der Suche nach einem im Pazifik verschollenen Historienmaler, ist gleichzeitig Invention und Projektion.«

    Die Welt,

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