- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 22.08.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-05295-4
- 240 Seiten
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»Mit Schalk und Charme spürt Modick in seinem lebensklugen Roman den Irrungen und Wirrungen seines verletzlichen Helden nach. In leichtem Ton erweist sich Modick als gewiefter Erzähler der kleinen Dramen des Familienalltags.«
Der Spiegel, -
»In September Song wird eine nahezu alltägliche Familiengeschichte in eine nachgerade antik-klassische Tragödiensituation hineinmanövriert und mit leichter Hand auch wieder heraus.«
Hubert Winkels, Deutschlandfunk, -
» September Song beschreibt im wunderbar kolloquialen Modick-Ton den heiter beginnenden Herbst des Lebens, die Verwandlung einer erotischen Phantasie in einen ehelichen Rechenschaftsbericht.«
Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau, -
»Modick versteht es, ähnlich wie Nick Hornby, Komisches und Tragisches zu verknüpfen, ohne die Spannung zwischen diesen Polen jemals aufzulösen. Er verwöhnt uns mit glänzenden Dialogen und Monologen sowie stimmigen Szenen aus deutschen Wohlstandsmilieus. Einfach guter Lesestoff.«
Patrick Fischer, amazon.de Redaktion, -
»Modick lässt sich Zeit für seine Charaktere, spiegelt ihre Leidenschaften und Neigungen, bleibt sensibel für kleinste Regungen der Gefühle und des Verstandes. Er schildert das Leben der Menschen wie einer, der am Ufer eines Flusses steht und der Strömung nachschaut. Dann fokussiert er diese Strömung, und es tun sich ungeheure Verwerfungen auf.«
Gerald Sammet, Radio Bremen, -
»Am besten ist Modick immer dann, wenn er mit leisem Humor und feinem Gespür von den Gefühlsverwirrungen und Angstphantasien seines alternden Helden schreibt. Diesen Balance-Akt zwischen Unterhaltung und Anspruch schaffen hierzulande nicht viele Schriftsteller.«
Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten, -
»Klaus Modick hat mit September Song den idealen Ferienroman geschrieben: geistreich und stilsicher wird eine bündige Geschichte erzählt, die geradezu provozierend gut ausgeht. Eine mit klugen Verweisen unprätentiös spielende Feier der Daseinslust auch und gerade in den Jahren, die nach den besten kommen.«
Jochen Hörisch, NZZ, -
» September Song ist ein witziger, gut gebauter Roman, der daherkommt wie eine spritzige Gesellschaftskomödie von Feydeau. Pures Lesevergnügen.«
Erich Demmer, Die Presse, -
»Höchst amüsanter Familienschocker.«
Hajo Steinert, Focus, -
»In einem geglückten Stück Vaterliebesprosa führt Modick uns die Kuriositäten unseres Lebens vor. Intelligent und literarisch beschlagen, hat er fest ein Publikum im Blick, das nicht gewillt ist, sich langweilen zu lassen.«
Walter Hinck, FAZ, -
»Modick erzählt wie immer intelligent und nuanciert. Die Figuren sind ebenso pointiert erzählt wie poetologische Apercus oder melancholische Betrachtungen über das Älterwerden.«
Stephan Reinhardt, Frankfurter Rundschau, -
»So federleicht daherzukommen gilt häufig nicht viel, ist aber anspruchvollste Arbeit. [...] Mit jener Wahrhaftigkeit und Präzision detailgenauer Alltags- und Menschenbeobachtung gezeichnet, die der eigentliche Grund dafür sind, dass die Bücher dieses Schriftstellers weit mehr sind als nur leichte Unterhaltung: Die Bücher Klaus Modicks sind ein Glück.«
Thomas Schaefer, Hannoversche Allgemeine Zeitung, -
»Mit viel Fingerspitzengefühl gestaltet Modick das Portrait seines Protagonisten. Das Gleiche gilt auch für die Geschichtean sich, die sich aller literarischen Register bedient, gehobene Erzählkunst mit Trivialmotiven vereint und dabei nie ihre Ausgewogenheit verliert.«
Sebastian Domsch, Süddeutsche Zeitung, -
»Man ahnt, wie Woody Allen solch einen Plot erzählen würde – vor allem bei den köstlich gezeichneten Nebenfiguren. Sie sind die wahren Gründe, dieses Buch zu lesen.«
Norbert Tefelski, Der Tagesspiegel, -
»Das ist humorvoll geronnene Lebenserfahrung im besten Sinn.«
Kieler Nachrichten, -
» September Song ist episch eine runde Sache. Und zugleich eine Liebeserklärung an das Romanschreiben.«
Dirk Frank, Westfälischer Anzeiger, -
»Literarische Unterhaltung oder auch unterhaltsame Literatur – mal süffig und vergnüglich, mal tiefsinnig und melancholisch.«
Regina Jerichow, Nordwest-Zeitung,