Die Flamme - The Flame

Zweisprachige Ausgabe

Übersetzt von Nora BossongNicolai KobusSimone KornappelNadja KüchenmeisterLéonce W. LupetteChristian LuxKerstin PreiwußKlaus ModickMatthias KniepMarcus RoloffKatharina WinterRon Winkler

Leonard Cohens Vermächtnis.

2016 starb im Alter von 82 Jahren der große Sänger und Dichter Leonard Cohen – und »die Welt wurde dunkler«, wie es in einem der unzähligen Nachrufe hieß. Mit Songs wie »Hallelujah« oder »Suzanne« wurde er in den späten 1960ern weltberühmt. In seinen letzten Lebensjahren wuchs seine Popularität noch einmal. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete er an diesem Buch, seinem literarischen Vermächtnis. Wenige Wochen vor seinem Tod, gab Leonard Cohen dem New Yorker ein Interview, in dem er sagte, er sei bereit zu sterben. Er brauche nur unbedingt noch genug Zeit, um sein allerletztes Buch fertigzustellen. Glücklicherweise wurde er erhört. »Die Flamme« ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine Abschiedsrede, bestehend aus Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen. Entstanden ist eine Kartographie seines einzigartigen Lebensweges. Neben noch unbekannten Gedichten und Zeichnungen finden sich in diesem Buch zum ersten Mal ausgewählte Notizbucheinträge Cohens, die dem Leser das Innenleben dieses Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringen.

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»Leonard Cohens Können ist sichtbar, aus den schnörkellosesten Teilen des englischen Wortschatzes dunkle Walzer zu winden. Diesen Walzer, in dem sich der Körper automatisch wiegt, wenn man Cohen liest, Zeile für Zeile, Vers für Vers, beschwingt von seiner nüchternen Weisheit. Das Buch in der Hand als einziges Instrument, es genügt vollauf.«

Anne Haeming,
spiegel.de, 18. Oktober 2018

»Das Buch spiegelt die poetische Kraft, die hintergründige Komik und die allgegenwärtige Melancholie des Autors Cohen.«

Dietmar Kanthak,
General-Anzeiger, 19. Januar 2019

» Die Flamme – The Flame [...] taucht tief in das melancholisch gestimmte Universum Leonard Cohens ein«

Ruth Renée Reif,
Der Standard, 05. Januar 2019

»für Fans ein Muss, für grundsätzlich Interessierte eine reele Chance, sich ihm ein wenig zu nähern.«

Harald Mönkedieck,
Radio Bremen, 19. Dezember 2018

»grandios«

Hendrik Werner,
Weser-Kurier, 28. November 2018

»Einfach großartig, mehr gibt es dazu nicht zu sagen«

Lutz Balzer,
Radio F.R.E.I. Erfurt, 22. November 2018

» Die Flamme ist eine herrliche schwarze Rumpelkiste voller Überraschungen«

Ralph Dutli,
buchreport, 21. November 2018

»eine Kartographie seines [Leonard Cohens] einzigartigen Lebensweges [...], die dem Leser das Innenleben diese Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringt«


Der Neue Tag, 17. November 2018

»Die luxuriöse Zweisprachigkeit macht das Buch zu einem Schatz, den man nicht mehr aus der Hand legen mag.«

Dietmar Kanthak,
General-Anzeiger, 29. Oktober 2018

»[ein] Kleinod der Buchkunst«

Maria Ossowski,
Jüdische Allgemeine, 25. Oktober 2018

»Sprachlich wie geistig ist The Flame ein Ereignis«


Nürnberger Zeitung, 16. Oktober 2018

»Wir empfangen die letzten Lebenszeichen einer Künstlers, dessen Werk als (Stich-)Flamme auch post mortem weiterlebt«

Andreas Rauschal,
Wiener Zeitung, 13. Oktober 2018

»Cohen hat die Liebe gesucht, seine Heimat gefunden hat er in der Lyrik.«

Niels Boeing / Hella Kemper,
Zeit Wissen,

»Eine dichte, persönliche, politische und kunstvolle letzte Veröffentlichung«

Marina Mucha,
Galore,

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Die Flamme - The Flame
Leonard Cohen Die Flamme - The Flame
  • »Leonard Cohens Können ist sichtbar, aus den schnörkellosesten Teilen des englischen Wortschatzes dunkle Walzer zu winden. Diesen Walzer, in dem sich der Körper automatisch wiegt, wenn man Cohen liest, Zeile für Zeile, Vers für Vers, beschwingt von seiner nüchternen Weisheit. Das Buch in der Hand als einziges Instrument, es genügt vollauf.«

    Anne Haeming, spiegel.de, 18. Oktober 2018
  • »Das Buch spiegelt die poetische Kraft, die hintergründige Komik und die allgegenwärtige Melancholie des Autors Cohen.«

    Dietmar Kanthak, General-Anzeiger, 19. Januar 2019
  • » Die Flamme – The Flame [...] taucht tief in das melancholisch gestimmte Universum Leonard Cohens ein«

    Ruth Renée Reif, Der Standard, 05. Januar 2019
  • »für Fans ein Muss, für grundsätzlich Interessierte eine reele Chance, sich ihm ein wenig zu nähern.«

    Harald Mönkedieck, Radio Bremen, 19. Dezember 2018
  • »grandios«

    Hendrik Werner, Weser-Kurier, 28. November 2018
  • »Einfach großartig, mehr gibt es dazu nicht zu sagen«

    Lutz Balzer, Radio F.R.E.I. Erfurt, 22. November 2018
  • » Die Flamme ist eine herrliche schwarze Rumpelkiste voller Überraschungen«

    Ralph Dutli, buchreport, 21. November 2018
  • »eine Kartographie seines [Leonard Cohens] einzigartigen Lebensweges [...], die dem Leser das Innenleben diese Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringt«

    Der Neue Tag, 17. November 2018
  • »Die luxuriöse Zweisprachigkeit macht das Buch zu einem Schatz, den man nicht mehr aus der Hand legen mag.«

    Dietmar Kanthak, General-Anzeiger, 29. Oktober 2018
  • »[ein] Kleinod der Buchkunst«

    Maria Ossowski, Jüdische Allgemeine, 25. Oktober 2018
  • »Sprachlich wie geistig ist The Flame ein Ereignis«

    Nürnberger Zeitung, 16. Oktober 2018
  • »Wir empfangen die letzten Lebenszeichen einer Künstlers, dessen Werk als (Stich-)Flamme auch post mortem weiterlebt«

    Andreas Rauschal, Wiener Zeitung, 13. Oktober 2018
  • »Cohen hat die Liebe gesucht, seine Heimat gefunden hat er in der Lyrik.«

    Niels Boeing / Hella Kemper, Zeit Wissen,
  • »Eine dichte, persönliche, politische und kunstvolle letzte Veröffentlichung«

    Marina Mucha, Galore,