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- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 08.09.2016
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-04567-3
- 176 Seiten
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»Der Schauspieler mit dem legendären Vater will sich schreibend zeigen, ohne zu enthüllen. Er will persönlich werden, aber nicht privat. Was sich da zeigt, ist der ureigene Mix eines rheinisch-anarchistischen Humors, [...] gepaart mit einer fast schon pietistischen Strenge und Disziplin [...].«
FAZ, -
»Matthias Brandts Erzählungen sind kleine Balladen aus dem jugendlichen Alltag, besonders werden sie in ihrer Sprache.«
hr2-kultur, -
»Man liest das hintergründige Lächeln mit, das so typisch für Matthias Brandt ist.«
Sächsische Zeitung, -
»Wie Matthias Brandt die geschlossene Welt der Gastfamilie mit dem freien Blick des Kindes einfängt, ist vor allem deshalb so eindrucksvoll, weil es wie alles in diesem Buch, so präzise geschildert ist. Es gibt keine überflüssigen Wörter, keine stilistischen Selbstgefälligkeiten, keine Manierismen. Brandt bringt, was er erzählt, tatsächlich auf den Punkt. Es steht auf diese Weise einfach so da, als hätte er nie etwas anderes gemacht als schreiben.«
FAS, -
»Matthias Brandt, einer der ganz großen Schauspieler seiner Generation [...] offenbart mit seinem Bucherstling Raumpatrouille ebenfalls großes Talent.«
General-Anzeiger Bonn, -
»Matthias Brandt gelingt es jedoch, in seinen erstaunlich versierten Geschichten die merkwürdigen Bedingungen des Aufwachsens in der “Scheinwelt” des abgekapseltem Bonner Politorbits der 1960- und frühen 1970er Jahre anschaulich zu machen. [...] im Übrigen ausgesprochen komisch.«
Badische Zeitung, -
»Berührend und humorvoll beschreibt der Autor die Nöte eines Kindes, das sich in manchen Momenten seiner Bedeutung als Kanzlersohn bewusst wird.«
Katrin Sachse, Bunte, -
»Mit wenigen Pinselstrichen zeichnet Matthias Brandt ein beeindruckendes Gemälde leerer, trauriger Jahre, so wie er als Schauspieler mit wenigen Mitteln die Charaktere in seinen Filmen unvergesslich macht.«
Elke Heidenreich, Stadtzauber Köln, -
»Ob wahr oder teilweise erfunden, er [Matthias Brandt] versteht sich auf jeden Fall darauf, bildhaft und gut nachvollziehbar über seine Erlebnisse von früher zu berichten – reflektiert, doch ohne dabei zu psychologisieren.«
Nordsee-Zeitung, -
»Das ist lustig. Und melancholisch. Matthias Brandt, der präziseste Momentvergrößerer des deutschen Fernsehens, ist ein mindestens so feiner Geschichtenerzähler, wie er ein feiner Schauspieler ist.«
Elmar Krekeler, Die Welt, -
»Ein spannender Einblick in eine besondere Familie.«
myself, -
»Brandt schreibt, wie er spielt: unpathetisch, nüchtern, ganz in sich gekehrt.«
Berliner Zeitung, -
»Auf interessante Weise nimmt einen der Text gefangen [...]. Er drängt sich nicht auf. Aber es ist ein ganz schlüssiger Text ,der gut funktioniert und die ganze Erzählweise, wie er das aufbaut und wie er Nebenwege geht und die Umgebung sichtbar werden lässt von dieser Kindheit, das ist sehr, sehr schön gemacht und das nimmt einen auch wirklich gefangen.«
Bayern 2 Kulturwelt, -
»Matthias Brandt, einer der ganz großen Schauspieler seiner Generation [...] offenbart mit seinem Bucherstling Raumpatrouille ebenfalls großes Talent.«
Schnüss Stadtmagazin Bonn, -
»Ein überzeugendes Debüt. Gekonnt entführt Brandt uns in den Kosmos der eigenen Kindheit, indem er mit den gefühlten Geschichten die teils bizarren Gedankengänge eines Kindes reflektiert zu Papier bringt.«
Galore, -
»Seine sich zu einem Zeitportrait fügenden Erzählungen sind mehr als nur die Fingerübungen eines Debütanten und müssen sich hinter anderen gewichtigen Adoleszenz-Geschichten nicht verstecken: Die Raumpatrouille ist schon jetzt eine der Überraschungen des anlaufenden Buchherbsts.«
Stuttgarter Nachrichten, -
»Auf interessante Weise nimmt einen der Text gefangen [...]. Er drängt sich nicht auf. Aber es ist ein ganz schlüssiger Text ,der gut funktioniert und die ganze Erzählweise, wie er das aufbaut und wie er Nebenwege geht und die Umgebung sichtbar werden lässt von dieser Kindheit, das ist sehr, sehr schön gemacht und das nimmt einen auch wirklich gefangen.«
Christoph Leibold, Bayern 2 Kulturwelt, -
»Matthias Brandt ist ein wunderbarer Erzähler. Sehr einfühlsam entführt er uns in seine Kindheit. Erinnerungen, die einen wunderbaren Klang haben, in jeder Hinsicht.«
rbb, -
»Matthias Brandt, einer der ganz großen Schauspieler seiner Generation [...] offenbart mit seinem Bucherstling Raumpatrouille ebenfalls großes Talent.«
General-Anzeiger Bonn, -
»Sehr spezielle Momente sind das, von denen Brandt erzählt, und trotzdem nichts für Voyeure. Es sind ins Allgemeine, Universelle, vergrößerte Momente. Fein beobachtet, fein geschrieben, so fein, so reduziert, wie Brandt spielt. Eine Zeitreise für alle.«
Die Welt, -
»Verblüffend!«
Barbara, -
»Matthias Brandt vergrößert Momente. Lässt sie ins Allgemeingültige für eine ganze bundesrepublikanische Kindheit kippen. „Raumpatrouille“ ist eine Sammlung feiner zeitgeschichtlicher Raumkapseln. Ein Buch der Einsamkeit, der frühen Erwachsenwerdens und der Liebe zu einem schwierigen Vater.“ (Elmar Krekeler, SWR-Bestenliste)
SWR, -
»Der [Matthias Brandt] hat doch noch mehr tolle Geschichten auf Lager. Er sollte sie weiter aufschreiben.«
Die Zeit Literatur, -
»Bemerkenswert sind die Geschichten allesamt. Und berührend nicht selten.«
Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, -
»Ob wahr oder teilweise erfunden, er [Matthias Brandt] versteht sich auf jeden Fall darauf, bildhaft und gut nachvollziehbar über seine Erlebnisse von früher zu berichten – reflektiert, doch ohne dabei zu psychologisieren.«
Nordsee-Zeitung, -
»Ein wunderbares Buch.«
musikexpress, -
»In der Rückschau öffnet sich auch der Raum für kluge Einordnungen der kindlichen Befindlichkeit. Brandt bedient sich der verknappenden Mittel der Kurzgeschichte und beendet seine Miniaturen meist mit einer Pointe. Erzählt wird in klarem sprachlichen Fluss, ohne Schnörkel und Pirouetten.«
Ursula Escherig, Der Tagesspiegel, -
»Matthias Brandt gelingt es jedoch, in seinen erstaunlich versierten Geschichten die merkwürdigen Bedingungen des Aufwachsens in der “Scheinwelt” des abgekapseltem Bonner Politorbits der 1960- und frühen 1970er Jahre anschaulich zu machen. [...] im Übrigen ausgesprochen komisch.«
Badische Zeitung, -
» Raumpatrouille ist kein Schlüsselroman, sondern ein wunderbar leicht geschriebener Geschichtenband über eine Kindheit am Rande des politischen Geschehens, ein Aufwachsen in der nach Tabak duftenden Bonner Republik.«
Dorothee Krings, Rheinische Post, -
»Das muss man selbst lesen, nur so viel: Es sind schon viele Bücher von Kindern berühmter Leute geschrieben worden, aber so eine wunderbare Liebeserklärung an den Vater wahrscheinlich noch nie.«
taz, -
»[...] keine Kolportage über die Kindheit eines Kanzlersohnes. Vielmehr die literarisch präzise, klug, witzig und oft anrührend erzählte Selbstvergewisserung einer gewiss nicht ganz problemlosen Kindheit.«
WDR 5 Scala, -
»[...] ein kleines, lesenswertes Stück literarisch bearbeitete Zeitgeschichte.«
Die Rheinpfalz,