Bernsteintage

Das Buch von der Suche nach der verlorenen Kindheit

Unsere Kindheit ist das Paradies, das wir alle eines Tages verlassen müssen. Mit großer Zärtlichkeit und Wehmut erzählt Maxim Biller von diesem Ort, an dem alles begann und an den wir nie zurückkehren werden. Sehnsucht durchweht diese schönen, zarten Geschichten – aber auch von verlorenen Illusionen ist in ihnen die Rede und von Hoffnungen, die nie vergehen.

Da ist der achtjährige David, der den Einmarsch der russischen Panzer in seine tschechische Heimat als große, betörende Show erlebt; da ist Henry, der sich als Sohn eines jüdischen Gangsters in München seine heile Jugend erst erfinden muss; da ist Jossi, dessen Bruder als halbes Kind freiwillig in den Yom-Kippur-Krieg zieht und im Feuer der eigenen Leute stirbt. Sie alle wissen, dass die Zeit, die hinter ihnen liegt, für immer vorbei ist, und trotzdem können sie nicht aufhören, in ihr zu leben.

In einer ungewöhnlich fesselnden Sprache und in Bildern von filmischer Intensität zeigt Maxim Biller, wie das Spiel von Vergessen und Hoffen funktioniert und warum Kindheit und Jugend das größte Wunder sind, das ein Mensch erleben kann. Ein Buch gegen das traurige Erwachsensein.

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»Der begabteste Polemiker Deutschlands«


Die Welt,

»Maxim Billers zeigt sich in seinen wunderbaren neuen Geschichten als Erinnerungsartist, der alle Register anrührenden und unterhaltsamen Erzählens beherrscht.«


FAZ,

»Billers literarische Stücke sind grandiose Trips noir.«

Feridun Zaimoglu,
Die Welt,

»Ein zweifellos hochbegabter Autor … Man sollte ihm zuhören.«


Der Tagesspiegel,

»Der neue, exzellente Band mit sechs Geschichten. Große Dichtkunst«


Rheinische Post,

»Maxim Billers zeigt sich in seinen wunderbaren neuen Geschichten als Erinnerungsartist, der alle Register anrührenden und unterhaltsamen Erzählens beherrscht.«

Friedmar Apel,
FAZ,
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 17.02.2004
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-03361-8
  • 208 Seiten
  • Autor: Maxim Biller

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Bernsteintage
Maxim Biller Bernsteintage
  • »Der begabteste Polemiker Deutschlands«

    Die Welt,
  • »Maxim Billers zeigt sich in seinen wunderbaren neuen Geschichten als Erinnerungsartist, der alle Register anrührenden und unterhaltsamen Erzählens beherrscht.«

    FAZ,
  • »Billers literarische Stücke sind grandiose Trips noir.«

    Feridun Zaimoglu, Die Welt,
  • »Ein zweifellos hochbegabter Autor … Man sollte ihm zuhören.«

    Der Tagesspiegel,
  • »Der neue, exzellente Band mit sechs Geschichten. Große Dichtkunst«

    Rheinische Post,
  • »Maxim Billers zeigt sich in seinen wunderbaren neuen Geschichten als Erinnerungsartist, der alle Register anrührenden und unterhaltsamen Erzählens beherrscht.«

    Friedmar Apel, FAZ,

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