Die Erziehung des Mannes

Roman

Wie wird man ein Mann? Ein Liebender? Ein Ehemann? Ein Vater? Ein Geliebter? Ein Ex-Mann?

Nach seinem Bestseller »Die Herrlichkeit des Lebens« über Kafkas letzte Liebe erzählt Michael Kumpfmüller davon, was es heißt, heute ein Mann zu sein. In einer Zeit, in der der moderne Mann so viele Rollen beherrschen muss wie noch nie, wächst die Gefahr des Scheiterns – aber auch das Glück des Gelingens.

Wir treffen Georg, einen Studenten der Musikwissenschaft und angehenden Komponisten, als er mit Mitte zwanzig eine neue Frau kennenlernt. Sie wird etwas in ihm lösen, mit ihr wird er ins Leben aufbrechen, Kinder bekommen und doch keine glückliche Ehe führen. Er wird sich fragen, woran das liegt, was sein autoritärer Vater damit zu tun hat, der ein Patriarch alter Schule ist und die Familie durch diverse Affären ruiniert, und er wird einen großen Schritt in eine neue Liebe wagen. Doch frei ist Georg nicht mehr, denn er bleibt Vater von drei Kindern, die am Ende zur Liebeskonstante in seinem Leben werden. Über sie wird er sich seiner selbst bewusst, und an ihnen hält er fest, als sich alles andere aufzulösen scheint. Mit seiner suggestiven, poetisch-klaren Sprache spürt Michael Kumpfmüller den Träumen, Ängsten und Hoffnungen seines empfindsamen Helden nach und zeigt, welche Kraft der Wunsch zu lieben und geliebt zu werden entfaltet. Ein großartiger Erziehungsroman, der den spannungsreichen Weg nachzeichnet, den viele Männer heute gehen, die viel von sich erwarten – und von denen viel erwartet wird.

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»Was Kumpfmüller als Menschenerzähler zu leisten vermag, zeigt sich in diesem Roman.«

Ursula März,
Die Zeit,

»Komplett aus der männlichen Perspektive beschreibt Michael Kumpfmüller mit großer Klarheit und zugleich poetisch, wie Jungen zu Männern werden, zu Ehemännern, zu Geliebten, Vätern und Exmännern.«


Börsenblatt, 14. Januar 2016

»Ein episches Protokoll des Scheiterns.«


Wiener Zeitung,

»Eine große Erzählung über das kleine Glück.«


Passauer Neue Presse,

»Es ist [...] ein Buch, dem man gerne folgt [...].


Falter,

»Wer hat hier wen erzogen? Wer hat wann versagt? Wie wird man ein Mann? 317 Seiten lang umkreist Michael Kumpfmüller diesen Komplex – mal nüchtern protokollierend, mal mit auflockernden humorvollen Schlenkern.«


Neue Westfälische,

»[...] dringend zur Lektüre empfohlen [...]«


mittelbayerische.de,

»Es ist dem Autor hoch anzurechnen, dass er den Roman als Aufarbeitung und nicht als Abrechnung verstanden hat. So bietet er nicht nur der männlichen Leserschaft viel Identifikationsfläche für eigene Erfahrungen.«


srf.ch,

»ein brilliant erzählter Roman«


General-Anzeiger,

»Es ist ein Buch mit eindrücklicher Botschaft, das dabei ganz unprätentiös daherkommt, ein Roman, in dem es nicht um die eine, große Liebe geht, sondern um die vielen kleinen Fallstricke des Alltags, zwischen denen Männer und Frauen ihre jeweiligen Selbstbilder finden müssen. Kumpfmüller liefert eine neue Facette zu einem gesellschaftlichen Phönomen und gleichzeitig ein Plädoyer dafür, die Dinge anzunehmen und trotz aller Widrigkeiten das Beste daraus zu machen.«


Ö1 Ex libris,

»Michael Kumpfmüller traut sich, diese Normalität ohne Aufregendes oder gar Bizarres zu erzählen, und das gelingt ihm prächtig. Das ist auch der Sprache dieses Romans geschuldet: Georg formuliert alltagsnah, klar und ehrlich, man glaubt ihm jeden seiner unprätentiösen Sätze.«


Literaturblatt für Baden-Württemberg,

»Michael Kumpfmüller ist einer der interessantesten Gegenwartsautoren. [...] Zudem ist er einer der wandlungsfähigsten.«


St. Galler Tagblatt,

»Mit Die Erziehung des Mannes ist ihm wieder ein Meisterwerk gelungen, sprachlich souverän, formal perfekt und von überwältigender Lebensdichte.«


nachrichten.at,

»[...] höchst eindrucksvoll. Es ist ein Buch über das Lieben und das Leben und wie man daran ein ums andere Mal scheitert.«


Süddeutsche Zeitung,

»Das ist blendend geschrieben: ein Roman am Puls der Zeit.«


Die Bühne,

»Erbaulich ist das nicht [...], aber erbaulich muss ein guter Roman auch nicht sein.«


Der Tagesspiegel,

»präzise Sprache und raffinierte Sprünge«


Thüringische Landeszeitung,
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 18.02.2016
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-04481-2
  • 320 Seiten
  • Autor: Michael Kumpfmüller

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Die Erziehung des Mannes
Michael Kumpfmüller Die Erziehung des Mannes
  • »Was Kumpfmüller als Menschenerzähler zu leisten vermag, zeigt sich in diesem Roman.«

    Ursula März, Die Zeit,
  • »Komplett aus der männlichen Perspektive beschreibt Michael Kumpfmüller mit großer Klarheit und zugleich poetisch, wie Jungen zu Männern werden, zu Ehemännern, zu Geliebten, Vätern und Exmännern.«

    Börsenblatt, 14. Januar 2016
  • »Ein episches Protokoll des Scheiterns.«

    Wiener Zeitung,
  • »Eine große Erzählung über das kleine Glück.«

    Passauer Neue Presse,
  • »Es ist [...] ein Buch, dem man gerne folgt [...].

    Falter,
  • »Wer hat hier wen erzogen? Wer hat wann versagt? Wie wird man ein Mann? 317 Seiten lang umkreist Michael Kumpfmüller diesen Komplex – mal nüchtern protokollierend, mal mit auflockernden humorvollen Schlenkern.«

    Neue Westfälische,
  • »[...] dringend zur Lektüre empfohlen [...]«

    mittelbayerische.de,
  • »Es ist dem Autor hoch anzurechnen, dass er den Roman als Aufarbeitung und nicht als Abrechnung verstanden hat. So bietet er nicht nur der männlichen Leserschaft viel Identifikationsfläche für eigene Erfahrungen.«

    srf.ch,
  • »ein brilliant erzählter Roman«

    General-Anzeiger,
  • »Es ist ein Buch mit eindrücklicher Botschaft, das dabei ganz unprätentiös daherkommt, ein Roman, in dem es nicht um die eine, große Liebe geht, sondern um die vielen kleinen Fallstricke des Alltags, zwischen denen Männer und Frauen ihre jeweiligen Selbstbilder finden müssen. Kumpfmüller liefert eine neue Facette zu einem gesellschaftlichen Phönomen und gleichzeitig ein Plädoyer dafür, die Dinge anzunehmen und trotz aller Widrigkeiten das Beste daraus zu machen.«

    Ö1 Ex libris,
  • »Michael Kumpfmüller traut sich, diese Normalität ohne Aufregendes oder gar Bizarres zu erzählen, und das gelingt ihm prächtig. Das ist auch der Sprache dieses Romans geschuldet: Georg formuliert alltagsnah, klar und ehrlich, man glaubt ihm jeden seiner unprätentiösen Sätze.«

    Literaturblatt für Baden-Württemberg,
  • »Michael Kumpfmüller ist einer der interessantesten Gegenwartsautoren. [...] Zudem ist er einer der wandlungsfähigsten.«

    St. Galler Tagblatt,
  • »Mit Die Erziehung des Mannes ist ihm wieder ein Meisterwerk gelungen, sprachlich souverän, formal perfekt und von überwältigender Lebensdichte.«

    nachrichten.at,
  • »[...] höchst eindrucksvoll. Es ist ein Buch über das Lieben und das Leben und wie man daran ein ums andere Mal scheitert.«

    Süddeutsche Zeitung,
  • »Das ist blendend geschrieben: ein Roman am Puls der Zeit.«

    Die Bühne,
  • »Erbaulich ist das nicht [...], aber erbaulich muss ein guter Roman auch nicht sein.«

    Der Tagesspiegel,
  • »präzise Sprache und raffinierte Sprünge«

    Thüringische Landeszeitung,

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