Auf ein Frühstücksei mit...

Das Personal der Berliner Republik.»Auf ein Frühstücksei mit ...« – mit dieser Ansage lädt Moritz von Uslar seit fünf Jahren Prominente zum morgendlichen Gespräch für seine gleichnamige Kolumne in der Zeit ein. Dabei beginnt Uslars Autorenschaft schon bei der eigenwilligen Auswahl seiner Gesprächspartner: dazu gehören professionelle Meinungsmacher (Anne Will, Sahra Wagenknecht, Jan Böhmermann) genauso wie Hauptstadt-Hipster (Ronja von Rönne, Helene Hegemann, Joko Winterscheidt), aber auch Künstler und Intellektuelle (Katja Lange-Müller, Ulrich Matthes, Doris Dörrie, Diedrich Diederichsen) und einige unerwartete Gesprächspartner (Der Techno – DJ Marcel Dettmann, der Paris-Bar-Chef Michel Würthle). Moritz von Uslars Kunst besteht darin, eine wunderbar entspannte, saloppe und intime Gesprächssituation herzustellen, in der er seine Gäste dann mit ihrem Image, mit Fragen zu Politik und Kultur und einfach nur mit dem unnachahmlichen Uslar-Interviewstil konfrontiert. So entsteht ein fein gezeichnetes Psychogramm des Interviewten sowie ein Abbild der deutschen Politik und Gesellschaft. Das ist modernes Feuilleton. Und das ist höchst inspirierende Unterhaltung.

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»die 54 Frühstücksbeobachtungen, die man bei der Zeit-Lektüre immer so erfreut weggelesen hat, [ergeben] insgesamt und gerade wegen der Wiederholung des immer gleichen Rituals ein so schlüssiges Bild von Deutschland, dass es sich lohnt, das noch einmal im Ganzen zu lesen.«

Andrian Kreye,
Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 2017

»Moritz von Uslars Kunst besteht darin, eine wunderbar entspannte, saloppe und intime Gesprächssituation herzustellen [...]. So entsteht ein fein gezeichnetes Psychogramm des Interviewten sowie ein Abbild der deutschen Politik und Gesellschaft.«


Stadtzauber Köln,

»Moritz von Uslar ist so etwas wie der Truman Capote von Deutschland. Kaum einer schafft es so beschwingt, mit der Gesellschaft und den Prominenten redaktionell umzugehen, ohne gleich am Boulevard zu landen, wie Uslar. [...] Der Reiz dieses Sammelbandes liegt darin, die Geschichten mit dem Blick durch den Rückspiegel zu betrachten, im Wissen, dass Dinge schon passiert sind [...].«


Vorarlberger Nachrichten, 18. November 2017

»Superb gerät schon die Auswahl der Gesprächspartner: [...] entsprechend vielschichtig sind die Ansichten, die sie mitbringen. Jeder einzelne Text ist gleichsam listig wie lustig, charmant wie frontal, anregend wie entspannend. Und so bleibt nur ein Kritikpunkt anzumerken [...]: die Kürze. Kaum ist man drin, ist es schon wieder vorbei, man erführe so gern noch viel mehr von jedem dieser Menschen.«

Sascha Krüger,
Galore,

»Keiner führt in Deutschland bessere Interviews als Moritz von Uslar. Dieses Buch versammelt die besten davon, die er in den letzten fünf Jahren in der Zeit mit dem Personal der Berliner Republik geführt hat.«


Magazin Volksfreund,
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 07.09.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31784-8
  • 176 Seiten
  • Autor: Moritz von Uslar

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Auf ein Frühstücksei mit...
Moritz von Uslar Auf ein Frühstücksei mit...
  • »die 54 Frühstücksbeobachtungen, die man bei der Zeit-Lektüre immer so erfreut weggelesen hat, [ergeben] insgesamt und gerade wegen der Wiederholung des immer gleichen Rituals ein so schlüssiges Bild von Deutschland, dass es sich lohnt, das noch einmal im Ganzen zu lesen.«

    Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 2017
  • »Moritz von Uslars Kunst besteht darin, eine wunderbar entspannte, saloppe und intime Gesprächssituation herzustellen [...]. So entsteht ein fein gezeichnetes Psychogramm des Interviewten sowie ein Abbild der deutschen Politik und Gesellschaft.«

    Stadtzauber Köln,
  • »Moritz von Uslar ist so etwas wie der Truman Capote von Deutschland. Kaum einer schafft es so beschwingt, mit der Gesellschaft und den Prominenten redaktionell umzugehen, ohne gleich am Boulevard zu landen, wie Uslar. [...] Der Reiz dieses Sammelbandes liegt darin, die Geschichten mit dem Blick durch den Rückspiegel zu betrachten, im Wissen, dass Dinge schon passiert sind [...].«

    Vorarlberger Nachrichten, 18. November 2017
  • »Superb gerät schon die Auswahl der Gesprächspartner: [...] entsprechend vielschichtig sind die Ansichten, die sie mitbringen. Jeder einzelne Text ist gleichsam listig wie lustig, charmant wie frontal, anregend wie entspannend. Und so bleibt nur ein Kritikpunkt anzumerken [...]: die Kürze. Kaum ist man drin, ist es schon wieder vorbei, man erführe so gern noch viel mehr von jedem dieser Menschen.«

    Sascha Krüger, Galore,
  • »Keiner führt in Deutschland bessere Interviews als Moritz von Uslar. Dieses Buch versammelt die besten davon, die er in den letzten fünf Jahren in der Zeit mit dem Personal der Berliner Republik geführt hat.«

    Magazin Volksfreund,

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