A Long Way Down

Roman

Übersetzt von Clara DrechslerHarald Hellmann

Komisch, rasant, mit schwarzem Humor – der neue Nick HornbyVier Menschen auf dem Dach eines Londoner Hochhauses, die sich an Silvester das Leben nehmen wollen, schließen einen Pakt: neuer gemeinsamer Selbstmord-Termin ist der Valentinstag. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen...

Silvester, auf dem Dach eines Hochhauses: Pech, dass gleich vier Menschen auf die Idee gekommen sind, sich dort das Leben zu nehmen. Da man sich schlecht umbringen kann, wenn einem andere dabei zusehen, steigt die seltsame Gruppe erst mal vom Dach, um das Problem der jüngsten Kandidatin, die nicht weiß, warum ihr Freund sie verlassen hat, zu lösen. Nach und nach erzählen sie sich ihre Geschichten.Da ist die altjüngferliche Maureen, deren Sohn Matty schwerstbehindert ist und die diese Belastung allein tragen muss, da ist Martin, der berühmte Talkmaster, den nach einem Gefängnisaufenthalt niemand mehr auf dem Bildschirm sehen will, Jess, die aufmüpfige Tochter eines Politikers, ist so direkt, dass sie alle vor den Kopf stößt, und JJ, der von seinem besten Freund, dem Sänger seiner Band, im Stich gelassen wurde. Die vier verabreden, mit dem finalen Sprung bis zum Valentinstag zu warten – und so findet eine Gruppe von Menschen zueinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die einander doch auf wundersame Weise zu helfen wissen.

Hornby at his best – in diesem urkomischen, rasanten und mit schwarzem Humor gespickten Roman beweist Hornby wieder einmal seine ganze Meisterschaft.

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»Der schwarze Humor vertreibt jede Art von Depression sofort.«


Kölner Stadt-Anzeiger, 14. März 2014

»Süffig geschrieben, genau und liebevoll beobachtet, mit hoher Pointendichte und jenem Schuss Sentimentalität, der die Leser erbarmungslos zwischen Schluchzen und Grinsen hin- und herschickt.«


SonntagsZeitung, Schweiz,

»Das ist absurdes Theater und, so wie Hornby es beschreibt, vor allem sehr komisch. Doch lauert hinter der Hornby-Komik, wie immer, trauriger Ernst.«


Süddeutsche Zeitung,

»Hornby bildet die perfekte Synthese zwischen E und U, wie sie sich jeder Literaturbetrieb ersehnt.«


FAZ,

»Ein Gipfeltreffen der Lebensmüden: Ein infernalisches Palaver, auf einem Londoner Hochhaus tagt der Zauberberg des 21. Jahrhunderts. Hornbys Suizidalquartett bietet kakofone Kammermusik der Meisterklasse.«


Die Zeit,

»Wer so großartig schreiben kann, so viel Ahnung von Popmusik hat und obendrein ein so feiner Mensch geblieben ist [...], hat allen Erfolg der Welt verdient.«


Frankfurter Rundschau,

»Nie zuvor hat Nick Hornby mit so großer Sensibilität unter die Oberfläche geschaut.«


Kulturnews, 09. September 2020

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A Long Way Down
Nick Hornby A Long Way Down
  • »Der schwarze Humor vertreibt jede Art von Depression sofort.«

    Kölner Stadt-Anzeiger, 14. März 2014
  • »Süffig geschrieben, genau und liebevoll beobachtet, mit hoher Pointendichte und jenem Schuss Sentimentalität, der die Leser erbarmungslos zwischen Schluchzen und Grinsen hin- und herschickt.«

    SonntagsZeitung, Schweiz,
  • »Das ist absurdes Theater und, so wie Hornby es beschreibt, vor allem sehr komisch. Doch lauert hinter der Hornby-Komik, wie immer, trauriger Ernst.«

    Süddeutsche Zeitung,
  • »Hornby bildet die perfekte Synthese zwischen E und U, wie sie sich jeder Literaturbetrieb ersehnt.«

    FAZ,
  • »Ein Gipfeltreffen der Lebensmüden: Ein infernalisches Palaver, auf einem Londoner Hochhaus tagt der Zauberberg des 21. Jahrhunderts. Hornbys Suizidalquartett bietet kakofone Kammermusik der Meisterklasse.«

    Die Zeit,
  • »Wer so großartig schreiben kann, so viel Ahnung von Popmusik hat und obendrein ein so feiner Mensch geblieben ist [...], hat allen Erfolg der Welt verdient.«

    Frankfurter Rundschau,
  • »Nie zuvor hat Nick Hornby mit so großer Sensibilität unter die Oberfläche geschaut.«

    Kulturnews, 09. September 2020

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