Der Tag, an dem ich fliegen lernte

Roman

Von fliegenden Babys, bayerischen Brasilianern und einem Dorf, das es auf der Welt gleich zweimal gibt

Als Luisas Mutter Aza gleich nach der Geburt das Weite sucht und zurück in ihr Heimatland Brasilien flüchtet, nimmt Luisas Vater Paul das Kind zu sich in die Münchener Studenten-WG. Erst viele Jahre später machen sich die beiden auf, um Azas Beweggründen auf die Spur zu kommen. Luisa hat ihr Leben dem beherzten Einsatz des Engländers Fergus zu verdanken, der sie kurz nach der Geburt rettet. Fergus zieht dann auch gleich mit Luisa in die WG ihres Vaters Paul, der nicht verstehen kann, dass Aza einfach so abgehauen ist. Ihr Name ist fortan in der WG tabu. Als sich jedoch die heranwachsende Luisa für die Geschichte ihrer Mutter zu interessieren beginnt und Paul merkt, dass er verstehen muss, um mit Aza abschließen zu können, machen sich die beiden auf, um ihren Spuren zu folgen. Die Reise führt zunächst nach Hinterdingen, einem kleinen bayerischen Dorf, das in der Vergangenheit von Azas Familie eine große Rolle spielt. Doch hier nimmt die Geschichte nur ihren Anfang. Weiter erzählt wird sie in Brasilien, wo ein Teil der Hinterdingener 1893 ein neues Leben begann.Stefanie Kremser erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden.

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»Es entwickelt sich ein fröhlich-melancholischer Familien- und Liebesroman, der beim Lesen wie ein großer bunter Farbklecks in die Herbsttage fällt.«


WDR 5 Lesefrüchte,

»warmherziger Roman voller ungewöhnlicher Wendungen«


buch-magazin.com,

»Eine spannende Familiengeschichte und ein warmherziger und kurzweiliger Roman, der den Leser mit in verschiedene Welten nimmt.«


Landlust, 01. November 2014

»Stefanie Kremser ist eine sprühende, fantasievolle Erzählerin, die immer neue Wendungen und Überraschungen parat hat. Und nie vergisst, dass es vor allem aufs [...] Gefühl ankommt.«


WDR 4 Panorama, 07. Oktober 2014

»Der dramatische Beginn täuscht. Es entwickelt sich ein fröhlich-melancholischer Familien- und Liebesroman, der beim Lesen wie ein großer bunter Farbklecks in die Herbsttage fällt.«

Christine Westermann,
WDR 5 Lesefrüchte, 27. September 2014

»Die Autorin [...] zeichnet klare Szenen, frei von Kitsch und Vorurteil. [...] Sie malt all das mühelos mit knappen, warmherzigen Worten.«


Sächsische Zeitung, 13. September 2014

»Stefanie Kremser [...] erzählt in einer sehr melodischen Sprache eine Geschichte, die tragisch ist, ihre Leser aber richtig glücklich macht.«


Freundin, 10. September 2014

»Die Story über ein bayrisches Mädchen auf der Suche nach seiner brasilianischen Mutter ist einfallsreich verknüpft mit historischen Bezügen und richtig schön zu lesen.«


Wienerin, 01. September 2014

»Stefanie Kremser [hat] eine spannende und kurzweilige Familiensaga konstruiert [...], die zu keiner Zeit mit Liebe geizt.«


Münsterländische Volkszeitung, 26. August 2014

»Stefanie Kremser [...] webt [...] die Geschichten des mutterlosen Mädchens Luisa und des von einem Ozean getrennten Dorfes Hinterdingen zu einem fesselnden Erzählteppich [...].«


buecherrezension.com, 18. August 2014

»Kremsers magischer Realismus nimmt den Leser mit auf eine Reise ins verzauberte Dorado [...].«

Erika Deiss,
Mannheimer Morgen, 16. August 2014

»Ein Roman, oft leicht und gewitzt [...], aus der Perspektive einer Erzählerin, die man gleich ins Herz schließt.«


feinerbuchstoff.wordpress.com, 15. August 2014
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 14.08.2014
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-30823-5
  • 304 Seiten
  • Autorin: Stefanie Kremser

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Der Tag, an dem ich fliegen lernte
Stefanie Kremser Der Tag, an dem ich fliegen lernte
  • »Es entwickelt sich ein fröhlich-melancholischer Familien- und Liebesroman, der beim Lesen wie ein großer bunter Farbklecks in die Herbsttage fällt.«

    WDR 5 Lesefrüchte,
  • »warmherziger Roman voller ungewöhnlicher Wendungen«

    buch-magazin.com,
  • »Eine spannende Familiengeschichte und ein warmherziger und kurzweiliger Roman, der den Leser mit in verschiedene Welten nimmt.«

    Landlust, 01. November 2014
  • »Stefanie Kremser ist eine sprühende, fantasievolle Erzählerin, die immer neue Wendungen und Überraschungen parat hat. Und nie vergisst, dass es vor allem aufs [...] Gefühl ankommt.«

    WDR 4 Panorama, 07. Oktober 2014
  • »Der dramatische Beginn täuscht. Es entwickelt sich ein fröhlich-melancholischer Familien- und Liebesroman, der beim Lesen wie ein großer bunter Farbklecks in die Herbsttage fällt.«

    Christine Westermann, WDR 5 Lesefrüchte, 27. September 2014
  • »Die Autorin [...] zeichnet klare Szenen, frei von Kitsch und Vorurteil. [...] Sie malt all das mühelos mit knappen, warmherzigen Worten.«

    Sächsische Zeitung, 13. September 2014
  • »Stefanie Kremser [...] erzählt in einer sehr melodischen Sprache eine Geschichte, die tragisch ist, ihre Leser aber richtig glücklich macht.«

    Freundin, 10. September 2014
  • »Die Story über ein bayrisches Mädchen auf der Suche nach seiner brasilianischen Mutter ist einfallsreich verknüpft mit historischen Bezügen und richtig schön zu lesen.«

    Wienerin, 01. September 2014
  • »Stefanie Kremser [hat] eine spannende und kurzweilige Familiensaga konstruiert [...], die zu keiner Zeit mit Liebe geizt.«

    Münsterländische Volkszeitung, 26. August 2014
  • »Stefanie Kremser [...] webt [...] die Geschichten des mutterlosen Mädchens Luisa und des von einem Ozean getrennten Dorfes Hinterdingen zu einem fesselnden Erzählteppich [...].«

    buecherrezension.com, 18. August 2014
  • »Kremsers magischer Realismus nimmt den Leser mit auf eine Reise ins verzauberte Dorado [...].«

    Erika Deiss, Mannheimer Morgen, 16. August 2014
  • »Ein Roman, oft leicht und gewitzt [...], aus der Perspektive einer Erzählerin, die man gleich ins Herz schließt.«

    feinerbuchstoff.wordpress.com, 15. August 2014

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