Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

Roman

Eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung. Das Buch zum ARD-Fernsehfilm

Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Bei seinem ersten Einsatz möchte er alles richtig machen. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe – zu ihren Bedingungen.

Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, darf nur noch sein 13-jähriger Sohn Phil Karla besuchen, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung – und verhilft Fred zu einer zweiten Chance. 

»Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben.« Christine Westermann

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»An keiner Stelle wird dieses Buch pathetisch oder gar rührselig. Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben.«

Christine Westermann,
WDR Frau TV,

»Susann Pásztor überspielt jegliche Gewichtigkeit, sie bringt uns dazu, im Lachen das Ernste zu sehen – und umgekehrt«

Rudolf von BItter,
Süddeutsche Zeitung, 14. September 2018

»Ihr Geheimnis ist vielleicht, dass sie einfach das Leben bis zum letzten Moment abbildet. Und das ist eben nicht nur düster, morbide und deprimierend, sondern auch voller witziger und skurriler Momente.«

Kristiane Backheuer,
Kieler Nachrichten, 04. Oktober 2017

»Susann Pásztor hat etwas Wunderbares geschaffen [...] ein Meisterwerk an Rührung!«


Laviva,

»Der Autorin gelingt es auf berührende Weise, die Leser mitzunehmen und ihnen nicht nur einiges über das Sterben, sondern vor allem über das Leben zu vermitteln«

Hanna Erk-Schilow,
Spes Viva Zeitung,

»Ohne Pathos, aber mit ganz viel Herz [...].«


buchtipp-neuerscheinungen.de, 27. Februar 2017

»Beim Lesen fließen die Tränen, gleichzeitig muss man grinsen und fühlt sich ganz leicht. Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster ist ein Roman über das Sterben – ganz ohne Schwere und Schwärze.«


Radio Fritz,

»Dieses Buch ist eindeutig ein Gewinn!«


buchkultur.net,

»So viel Wortwitz und noch mehr Emotionen findet man bei den wenigsten. Zwischen zwei Buchdeckeln steckt hier ein Lesevergnügen auf höchstem Niveau.«


literaturmarkt.info,

»komisch, ergreifend und sehr wahrhaftig.«


Brigitte Woman,

»Susann Pásztor ist es gelungen, ein ernstes, aktuelles Thema, das Sterben unheilbar Kranker, in ein humorvoll-witziges Kleid zu packen. Die Schriftstellerin bringt das Kunststück einer Gratwanderung zwischen Trauerarbeit und Humor fertig.«


Aachener Nachrichten,

»Humorvoll und bewegend erzählt Susann Pásztor eine Geschichte über die Kraft und die Reife, die aus menschlicher Fürsorge erwächst.«


Buchjournal,

»Die Berliner Autorin Susann Pásztor hat eine seltene Gabe: Sie weiß ein bedrückendes Thema leicht zu erzählen.«


Berliner Morgenpost,

»In Susann Pásztors leichtfüßiger Erzählung verliert der Tod seine Düsternis, rückt ganz nah ans Leben heran [...].«


Ö1 Ex libris,

»[...] das ist ganz große Erzählkunst und so ernst wie heiter.«


Donna,

»Ein wunderbares Buch, unaufgeregt erzählt, das Emotionen hervorbringt ohne die Geschichte zu dramatisieren.«


Der Reinbeker,

» [...] ein anrührender – und, ja – auch humorvoller Roman über ein trauriges Thema.«


stern,

»Susann Pásztor erzählt eine tolle, intensive Geschichte ganz leicht.«


Barbara,
  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 16.08.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-05186-5
  • 288 Seiten
  • Autorin: Susann Pásztor

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Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
Susann Pásztor Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
  • »An keiner Stelle wird dieses Buch pathetisch oder gar rührselig. Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben.«

    Christine Westermann, WDR Frau TV,
  • »Susann Pásztor überspielt jegliche Gewichtigkeit, sie bringt uns dazu, im Lachen das Ernste zu sehen – und umgekehrt«

    Rudolf von BItter, Süddeutsche Zeitung, 14. September 2018
  • »Ihr Geheimnis ist vielleicht, dass sie einfach das Leben bis zum letzten Moment abbildet. Und das ist eben nicht nur düster, morbide und deprimierend, sondern auch voller witziger und skurriler Momente.«

    Kristiane Backheuer, Kieler Nachrichten, 04. Oktober 2017
  • »Susann Pásztor hat etwas Wunderbares geschaffen [...] ein Meisterwerk an Rührung!«

    Laviva,
  • »Der Autorin gelingt es auf berührende Weise, die Leser mitzunehmen und ihnen nicht nur einiges über das Sterben, sondern vor allem über das Leben zu vermitteln«

    Hanna Erk-Schilow, Spes Viva Zeitung,
  • »Ohne Pathos, aber mit ganz viel Herz [...].«

    buchtipp-neuerscheinungen.de, 27. Februar 2017
  • »Beim Lesen fließen die Tränen, gleichzeitig muss man grinsen und fühlt sich ganz leicht. Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster ist ein Roman über das Sterben – ganz ohne Schwere und Schwärze.«

    Radio Fritz,
  • »Dieses Buch ist eindeutig ein Gewinn!«

    buchkultur.net,
  • »So viel Wortwitz und noch mehr Emotionen findet man bei den wenigsten. Zwischen zwei Buchdeckeln steckt hier ein Lesevergnügen auf höchstem Niveau.«

    literaturmarkt.info,
  • »komisch, ergreifend und sehr wahrhaftig.«

    Brigitte Woman,
  • »Susann Pásztor ist es gelungen, ein ernstes, aktuelles Thema, das Sterben unheilbar Kranker, in ein humorvoll-witziges Kleid zu packen. Die Schriftstellerin bringt das Kunststück einer Gratwanderung zwischen Trauerarbeit und Humor fertig.«

    Aachener Nachrichten,
  • »Humorvoll und bewegend erzählt Susann Pásztor eine Geschichte über die Kraft und die Reife, die aus menschlicher Fürsorge erwächst.«

    Buchjournal,
  • »Die Berliner Autorin Susann Pásztor hat eine seltene Gabe: Sie weiß ein bedrückendes Thema leicht zu erzählen.«

    Berliner Morgenpost,
  • »In Susann Pásztors leichtfüßiger Erzählung verliert der Tod seine Düsternis, rückt ganz nah ans Leben heran [...].«

    Ö1 Ex libris,
  • »[...] das ist ganz große Erzählkunst und so ernst wie heiter.«

    Donna,
  • »Ein wunderbares Buch, unaufgeregt erzählt, das Emotionen hervorbringt ohne die Geschichte zu dramatisieren.«

    Der Reinbeker,
  • » [...] ein anrührender – und, ja – auch humorvoller Roman über ein trauriges Thema.«

    stern,
  • »Susann Pásztor erzählt eine tolle, intensive Geschichte ganz leicht.«

    Barbara,

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