Deutscher Pavillon

54. Biennale Venedig 2011

»Am Ende will ich sicher sein können, dass meine Arbeit einen sozialen Gedanken hat.« Christoph Schlingensief

Wer war Christoph Schlingensief, dessen Tod am 21. August 2010 so viele Menschen berührt hat? Was trieb diesen außergewöhnlichen Künstler an? Freunde, Weggefährten, Kollegen suchen in diesem Buch nach Antworten. Und erinnern sich an einen Menschen, der mit grenzenloser Leidenschaft und mit Humor die Risse und Uneindeutigkeiten dieser Welt aufspürte. Ohne dabei je die eigenen Risse zu vergessen.

Als Susanne Gaensheimer, Kommissarin des Deutschen Pavillons der 54. Biennale in Venedig und Direktorin des MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt, Christoph Schlingensief einlud, im Sommer 2011 den Deutschen Pavillon in Venedig zu gestalten, war er voller Vorfreude. Eine Vielzahl von Ideen entstand. Doch nach seinem plötzlichen Tod war schnell klar: Ein Projekt von Christoph Schlingensief ist ohne Christoph Schlingensief nicht zu realisieren. Stattdessen wird der Pavillon nun einen Einblick in Werke und Projekte geben, die zentral für seine Arbeit waren. So wie dieses Buch, das die Ausstellung ergänzt: mit zahlreichen Abbildungen und Textbeiträgen von Frank Castorf, Chris Dercon, Diedrich Diederichsen, Boris Groys, Carl Hegemann, Elfriede Jelinek, Alexander Kluge, Matthias Lilienthal, Antje Vollmer u.v.a.

Ein Geschenk derer, die Christoph Schlingensief nahe waren, für alle, die mehr wissen wollen über einen der bedeutendsten Künstler Deutschlands.

Lieferstatus: Nicht lieferbar Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand
Paperback29,99 €*
oder im Handel kaufen

»[...] mehr als ein Ausstellungskatalog, [...] ein spannend zu lesender Weg durch ein wechselvolles künstlerisches Lebenswerk.«

Wilfried Mommert,
Kölnische Rundschau, 06. Juli 2011

»Dieses Buch hilft dabei, die Kunst jenes Mannes zu verstehen, der die eigenen Brüche, die eigenen Zweifel, die eigene Leiderfahrung [...] zum Grundthema seines Schaffens erklärte.«

Marc Peschke,
kunstbuchanzeiger.de, 27. Juni 2011

»Susanne Gaensheimer hat mit ihrem gemeinsamen Werk Deutscher Pavillon – 54. Biennale Venedig 2011 eine sozialutopische Skulptur gesetzt«


kultur-punkt.ch,

»In den Beiträgen wird Christoph Schlingensief wieder lebendig – mit all seinen unverschämten Aktionen, genialen Einfällen und schrägen Marotten.«


art Das Kunstmagazin,

Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Deutscher Pavillon
Susanne Gaensheimer Christoph Schlingensief Deutscher Pavillon
  • »[...] mehr als ein Ausstellungskatalog, [...] ein spannend zu lesender Weg durch ein wechselvolles künstlerisches Lebenswerk.«

    Wilfried Mommert, Kölnische Rundschau, 06. Juli 2011
  • »Dieses Buch hilft dabei, die Kunst jenes Mannes zu verstehen, der die eigenen Brüche, die eigenen Zweifel, die eigene Leiderfahrung [...] zum Grundthema seines Schaffens erklärte.«

    Marc Peschke, kunstbuchanzeiger.de, 27. Juni 2011
  • »Susanne Gaensheimer hat mit ihrem gemeinsamen Werk Deutscher Pavillon – 54. Biennale Venedig 2011 eine sozialutopische Skulptur gesetzt«

    kultur-punkt.ch,
  • »In den Beiträgen wird Christoph Schlingensief wieder lebendig – mit all seinen unverschämten Aktionen, genialen Einfällen und schrägen Marotten.«

    art Das Kunstmagazin,

Ähnliche Titel

Fortschreibung
Viktor BöllMarkus Schäfer

Fortschreibung

Paperback38,00 €*
Alle Bücher