- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 21.08.2014
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- ISBN: 978-3-462-04599-4
- 352 Seiten
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»Mach Platz, Günter Grass! Es gibt jetzt einen zweiten bedeutenden Roman in der Gegenwartsliteratur über Kleinwüchsige, Pfaueninsel von Thomas Hettche.«
Denis Scheck, ARD druckfrisch, 07. September 2014 -
»[...] so gut austariert, stilistisch auf hohem Niveau, wohltemperiert und vor allem: Wissen und Erkenntnis mit Anteilnahme und Leidenschaft mischend.«
Hubert Winkels, Die Zeit, 28. August 2014 -
»[...] seit Kehlmanns Vermessung der Welt habe ich keinen Erzähler mehr so souverän mit Ideen spielen sehen [...]«
Denis Scheck, Deutschlandfunk, 21. August 2014 -
»Es gibt derzeit wohl kaum einen deutschsprachigen Autor, der so viele unterschiedliche Genres so versiert bedienen kann. [...] Ja, verdient hätte Hettche den Buchpreis deswegen allemal.«
Jan Ehlert, NDR, -
»Ein in jeder Hinsicht (auch optisch) schillerndes Buch über unsere Vorstellung von Schönheit – mit erschreckenden Abgründen.«
Brigitte, 22. Oktober 2014 -
»Hettche erzählt [...] so berührend und poetisch, als hätte ihm Chamisso die Geschichte eingeflüstert.«
Märkische Oderzeitung, 06. Oktober 2014 -
»Der Roman ist ein Sprachkunstwerk ersten Ranges. [...] Darüberhinaus ist Pfaueninsel eine wunderbare Reminiszenz an die großen deutschen Romantiker Novalis, Hoffmann und Tieck.«
Deutsche Welle Literatur, 05. Oktober 2014 -
»Hettche schreibt [...] in einem herrlichen alten Stil ein Buch über Zeit, Vergänglichkeit und die Macht der Erinnerung, einen Liebes- und Bildungsroman [...].«
Aachener Zeitung, 04. Oktober 2014 -
» Pfaueninsel ist der Roman des Jahres. Er hat ein breites Publikum verdient.«
Frankfurter Neue Presse, 04. Oktober 2014 -
»Ein kunstvoll verspielter, augenzwinkernder Roman.«
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 02. Oktober 2014 -
»Präzise recherchiert und wundervoll geschrieben.«
Brigitte Woman, 01. Oktober 2014 -
»Ein Buch über Schönheit, Vergänglichkeit, Liebe und Exzess. Einfühlsam, manchmal mit kühler Präzision, oft drastisch.«
myself, 01. Oktober 2014 -
»Maries Geschichte ist [...] auch eine Entwicklungsgeschichte, die den berühmten männlichen Bildungsreisenden von Wilhelm Meister bis zum Grünen Heinrich in nichts nachsteht.«
Kölner Stadt-Anzeiger, 01. Oktober 2014 -
»[...] es ist eine zauberhafte und einzigartige Erzählung, in der die Gegensätze des Seins sich verbinden.«
Echo, 29. September 2014 -
»[...] eine zauberhafte Erzählung, in der die Antipoden des Seins eine Symbiose eingehen.«
Main-Post, 26. September 2014 -
»Dieser Roman ist nicht nur Hettches bester, er zählt auch zum Schönsten, was nicht nur in dieser literarischen Saison erschienen ist.«
Berliner Zeitung, 20. September 2014 -
»Gäbe es einen Marcel Proust aus Preussen, hiesse er Thomas Hettche.«
Basler Zeitung, 17. September 2014 -
»Botanik und Sentiment, Theorie und Sinnlichkeit gehen in Pfaueninsel eine Verbindung ein, die auf unerwartete Weise das Heute spiegelt [...].«
Der Tagesspiegel, 14. September 2014 -
»Endlich mal ein historischer Roman auf der Höhe der Zeit.«
Knut Cordsen, BR Hörfunk, 27. August 2014 -
»Jetzt gebt ihm verdammt nochmal endlich den Büchnerpreis.«
Julia Schröder, Deutschlandradio, 21. August 2014 -
»[Thomas Hettche ist] hier auf der Höhe seines Könnens [und] ein vorbildlich informierter und diskreter Cicerone [...].«
Andreas Kilb, FAZ, 20. August 2014 -
»Das Meisterstück eines Autors, der es bislang immer verstanden hat, [...] uns in eine gänzlich andere Welt und neue existenzielle Zerreißproben zu versetzen.«
Michael Braun, Badische Zeitung, -
» Pfaueninsel ist [...] ein verblüffendes Kunstwerk, virtuos, gedankenreich, manchmal auch finster [...]. Das scheinbar ganz Unzeitgemäße hat beste Chancen, zum Roman des Jahres zu werden.«
Richard Kämmerlings, Die Welt, -
»Seine präzise, stilsichere Sprache, seine Erzähllust und sein tiefes Verständnis für die Substanz des Stoffes hebt das Buch aus der Galaxie historischer Romane heraus.«
Märkische Allgemeine, 04. Oktober 2014 -
»Ein poetischer und melancholischer Roman, der viele zeitlose Themen wie das Vergehen der Zeit, Toleranz und Größenwahn reflektiert.«
11.10.2014, WDR 5 Bücher, -
»Ein wunderbar erzähltes Buch [...].«
Ö1,