- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 09.11.2017
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- ISBN: 978-3-462-31720-6
- 208 Seiten
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»Hettches Essays, so fundiert und materialreich sie einerseits sind, so bewusst literarisch sind sie andererseits gehalten [...]«
Wiebke Porombka, FAZ, 22. März 2018 -
»Hettche nimmt einen mit in vertraute und fremde Landschaften der Literatur und der Künste [...] Und das ist in seiner verdichteten Form poetisch und lehrreich zugleich... Freiheit, Unendlichkeit, Moral – Hettche stellt hohe Erwartungen an den Gegenstand seiner Reflexionen. Dass die Literatur diese Versprechen halten kann, beweist das schmale Buch selbst. [Es] hat wenig von jenen Dissertationen, die in den Regalen verstauben, und viel von einer äußerst anregenden Poetikvorlesung. “Über Literatur”, lautet der Untertitel bescheiden. Aber es ist natürlich selbst Literatur.«
Karin Janker, Süddeutsche Zeitung, 28. November 2017 -
»Hettche zeigt in präzisen, plastischen Vignetten, wie man sich mit Lesen die gegenwärtige Welt und sich selbst erschließen kann.«
FAS, 17. Juni 2018 -
»Immer wieder gelingt diesen Essays der Kunstgriff, Themen, die zunächst wenig interessant wirken, zum Gegenstand faszinierender Einsichten zu machen.«
Uwe Schütte, Wiener Zeitung, 04. März 2018 -
»[...] Hoffnungsvoll umkreist er die bleibende humane Relevanz der Literatur.«
Tobias Mayer, Communio, 01. März 2018 -
»Hettche ist ein leidenschaftlicher Autor, seine Essays eine Erkundungstour, die weiter gräbt, tiefer vorstößt und genauer hinschaut [...].«
Hamburger Abendblatt, 23. Januar 2018 -
»Räume der Sammlung – sie gehen durch das Internet verloren. [...] Empathisch hält Hettche dieser Bewegung die Literatur entgegen.«
Nico Bleutge, Der Tagesspiegel, 18. Januar 2018 -
»Ohne kulturpessimistische Larmoyanz, aber im Wissen, dass sich metaphysische Sinnfragen in unseren fundamental bedrohten westlichen Gesellschaften immer dringlicher stellen, befragt Thomas Hettche in seinem Essay die Literatur nach ihrem Sinn und ihrer Zukunft.«
Stadtzauber Köln, -
»Der Romancier Thomas Hettche ist auch ein glänzender Essayist. In seinen neuen Denkstücken untersucht er vorurteilsfrei Phänomene der Gegenwart.«
Nico Bleutge, NZZ,