Uwe Timm Autor

Der Schlangenbaum

Roman

»Er ist vom ersten Satz an ein Thriller – und die Spannung hält vor bis zur letzten Seite.« Die ZeitDie Geschichte des deutschen Bauingenieurs Wagner, der sich als Bauleiter einer Papierfabrik in Südamerika in ein Netz von Korruption, Aberglauben und Gewalt verstrickt. Der seine privaten Probleme mit der Entfernung lösen zu können glaubt. Und der am Ende von Zweifeln an seinem Tun geplagt wird.

Lieferstatus: •Nicht lieferbar Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand

Gebundene Ausgabe19,90 €*

oder im Handel kaufen

»Dieses Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, ein Kriminalroman könnte nicht spannender sein.«

Mannheimer Morgen,

»[...] Der Schlangenbaum ist auch ein pädagogisch vorbildliches Buch, wenn man mit der Hauptfigur nach der Lektüre zu einem Umdenkungsprozeß findet [...].«

Saarbrücker Zeitung,

»[...] ein ganz vorzüglicher Roman. Sein Thema ist hochaktuell, die Story bündelt brisanten Stoff realitätsgenau und zügig in einem straffen Spannungsbogen, die Sprache [...] knapp und plastisch [...].«

Süddeutsche Zeitung,

Verlag: Kiepenheuer&Witsch
Erscheinungstermin: 01.01.1986
Lieferstatus: Nicht lieferbar
ISBN: 978-3-462-01786-1
336 Seiten
Autor: Uwe Timm

Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

»Dieses Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, ein Kriminalroman könnte nicht spannender sein.«
Mannheimer Morgen,
»[...] Der Schlangenbaum ist auch ein pädagogisch vorbildliches Buch, wenn man mit der Hauptfigur nach der Lektüre zu einem Umdenkungsprozeß findet [...].«
Saarbrücker Zeitung,
»[...] ein ganz vorzüglicher Roman. Sein Thema ist hochaktuell, die Story bündelt brisanten Stoff realitätsgenau und zügig in einem straffen Spannungsbogen, die Sprache [...] knapp und plastisch [...].«
Süddeutsche Zeitung,