- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Übersetzt von Claudia Steinitz
- Erscheinungstermin: 15.02.2018
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- ISBN: 978-3-462-31809-8
- 400 Seiten
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»Alles Esprit und Maniküre? Voilà, Frankreich kann auch Pageturner. Dies ist der Beweis.«
Die Zeit, 15. März 2018 -
»Schön, schnell und nonchalant kriecht Virginie Despentes in ihre Figuren.«
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 18. Februar 2018 -
»Ein Panorama der zeitgenössischen Pariser Gesellschaft. […] Gute Literatur, zudem ein Buch mit moralischer Botschaft.«
SWR 2 lesenswert, 18. Februar 2018 -
»Dieses Buch ist eine große Freude und wird – meiner Meinung nach – zu recht hoch gehandelt«
Jörg Petzold, FluxFM, 16. November 2018 -
»ein beeindruckendes Werk«
Guido Speckmann, neues deutschland, 27. Juni 2018 -
»Die Antwort, [...] ist die, dass die Autorin womöglich gar kein Geheimnis hat. Sondern dass sie es einfach nur kann, sehr viel besser als viele andere [...] «
Claudius Seidl, FAS, 18. März 2018 -
»Sanft ist Vernon Subutex vom Himmel der Literatur gefallen, aber der Aufprall war nicht zu überhören. [...] So authentisch, dass man es gar nicht besser hätte erfinden können [...].«
Paul Jandl, NZZ, 09. März 2018 -
»Hier ein Hippie-Leben, dort ein Rave, und im dritten Teil winken womöglich echte menschliche Wärme – und die Erlösung.«
Gerrit Bartels, MDR Kultur, 08. März 2018 -
»Schmerzhaft ist die Selbsterkenntnis beim Leser: Diese abgefuckten Typen in der Mitte ihres Lebens, ob erfolgreich, ob Loser – so einer könnte auch ich sein. Häme gegenüber den Figuren wäre also nichts anderes als Scham.«
stern, 01. März 2018 -
»[...] Despentes geht es in erster Linie darum, das Innenleben ihrer Figuren schonungslos auszuleuchten – mit jenem Quäntchen Sympathie versehen, das ihre Texte vom Dauer-Zynismus eines Houellebecq trennt.«
Anja Kümmel, fixpoetry.com, 22. Februar 2018 -
»Despentes' außerordentliche Kunst besteht darin, mit treffender Beobachtungsgabe und reichlich Sarkasmus immer neu in die komplexen inneren Welten und Biografien ihrer Figuren einzutauchen [...].«
Eva Behrendt, taz, 19. Februar 2018 -
»Auch im zweiten Band wird der französischen Gesellschaft und der Kulturindustrie ein Spiegel vorgehalten. Doch anders als ihr Landsmann Michel Houellebecq bringt Despentes den Figuren nicht nur analytische Kälte entgegen, sondern auch Empathie.«
Dominik Bloedner, Badische Zeitung, 17. Februar 2018 -
»Das Asset ihres Romans ist gerade, dass sie jede einzelne Nebenfigur – und davon gibt es viele – ausführlich vorstellt und außerdem wunderbar präzise herleitet, wie sie zu ihren Überzeugungen kommt.«
Bettina Steiner, Die Presse, 17. Februar 2018 -
»Despentes [...] besticht wieder durch sprachliche Schärfe. Sie schreibt mit Empathie.«
Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 14. Februar 2018 -
»Ein neues Suchtmittel: Virginie Despentes' Vernon-Subutex-Reihe.«
Hamburger Abendblatt,