Manaraga.Tagebuch eines Meisterkochs

Roman

Übersetzt von Andreas Tretner

Nach »Der Schneesturm« und »Telluria« ein neues groteskes Meisterwerk von Vladimir Sorokin

In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts werden Bücher nicht mehr gelesen, geschweige denn neu gedruckt, sie dienen als Brennmaterial für die Zubereitung exklusiver Speisen. Book’n’Grill heißt der neue Trend und Chefkoch Geza ist sein Hohepriester. Stör-Schaschlik über Dostojewskis »Der Idiot« oder Schnitzel über Arthur Schnitzler, mit diesen und anderen Kreationen begeistert er seine zahlungskräftige Klientel. Doch was Erfolg hat, findet auch Nachahmer und so sieht sich Geza plötzlich vor unerwartete Probleme gestellt.

Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.

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»Dieses Tagebuch eines Meisterkochs ist geistreich, unterhaltsam zu lesen, nicht ohne Spannungselemente und dabei so bitterböse, wie es sich für eine Dystopie gehört«

Hubert Spiegel,
FAZ, 24. November 2018

»vorbildliche[...] Farce und Satire. [...] Der Roman beginnt mit brilliantem Witz [...] und kulminiert in einem rauschhaften Finale.«

Gérard Otremba,
soundsandbooks.com, 04. Februar 2019

»Eine bittere Persiflage auf die Literturkritik. Manaraga ist Sorokins Kommentar zum Literaturbetrieb.«

Ekaterina Kel,
Süddeutsche Zeitung, 08. Januar 2019

»eine zentrale Idee, die sich dank Sorokins Erzählkunst zu einem mitreißenden Abenteuer entfaltet.«

Nicole Henneberg,
Der Tagesspiegel, 30. Dezember 2018

»Sorokins Roman schwankt [...] zwischen Dystopie und Gesellschaftskritik, ist unterhaltsam, stimmt aber auch sehr nachdenklich«

Annette Schimmelpfennig,
slik-magazin.de, 21. Dezember 2018

»eine unterhaltsame Groteske«

Sibylle Peine,
Eßlinger Zeitung, 15. Dezember 2018

»eine beißende Gesellschaftssatire«

Christian Dinker,
rbb Inforadio Quergelesen, 09. Dezember 2018

»eine schwarze Messe des Zynismus, ein Schlag ins Gesicht des Bildungsbürgertums«

Martin Halter,
Stuttgarter Zeitung, 07. Dezember 2018

»[ein] Geniestreich [...] Er konstruiert eine Zukunft in der Zukunft, auf dass urpötzlich alles wieder sehr gegenwärtig ist«

Ulrich Steinmetzger,
Sächsische Zeitung, 04. Dezember 2018

»Perfekt tranchiert [...] Ein Buch mit bitterem Nachgeschmack – aber dafür mit einem Rezept für ‘Gefillte Helsele’.«

mho,
Der Tagesspiegel, 01. Dezember 2018

»Vladimir Sorokin [...] hat nach Telluria wieder einen im doppelten Sinn fantastischen Zukunftsroman geschrieben, der vor Anspielungen strotzt.«

Katharina Erlenwein,
Nürnberger Nachrichten, 01. Dezember 2018

»Sorokin hat erneut virtuos den Gipfel der Realsatire erklommen. Mit sehr viel Biss und Bissigkeit.«

Werner Krause,
Kleine Zeitung, 01. Dezember 2018

»sehr leichtfüßig, es sprüht vor Witz und Ironie«

Ingo Petz,
Der Standard, 17. November 2018

»Book’n’grill für Feinschmecker: Vladimir Sorokins Literatursatire Manaraga«

Martin Halter,
Berliner Zeitung, 12. November 2018

»Eine Zukunftsversion aus den politischen und sozialen Geschmacksverrenkungen der Gegenwart«

Nikolai Klimeniouk,
FAS, 11. November 2018

» Manaraga ist seine Hommage an die alre Buchkultur: eine groteske Bücherverbrennung, bei der die Klassiker wie Phönix aus der Asche auferstehen.«

Martin Halter,
Badische Zeitung, 06. November 2018

»Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.«


buch-magazin.com,
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Übersetzt von Andreas Tretner
  • Erscheinungstermin: 08.11.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-05126-1
  • 256 Seiten
  • Autor: Vladimir Sorokin

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Manaraga.Tagebuch eines Meisterkochs
Vladimir Sorokin Manaraga.Tagebuch eines Meisterkochs
  • »Dieses Tagebuch eines Meisterkochs ist geistreich, unterhaltsam zu lesen, nicht ohne Spannungselemente und dabei so bitterböse, wie es sich für eine Dystopie gehört«

    Hubert Spiegel, FAZ, 24. November 2018
  • »vorbildliche[...] Farce und Satire. [...] Der Roman beginnt mit brilliantem Witz [...] und kulminiert in einem rauschhaften Finale.«

    Gérard Otremba, soundsandbooks.com, 04. Februar 2019
  • »Eine bittere Persiflage auf die Literturkritik. Manaraga ist Sorokins Kommentar zum Literaturbetrieb.«

    Ekaterina Kel, Süddeutsche Zeitung, 08. Januar 2019
  • »eine zentrale Idee, die sich dank Sorokins Erzählkunst zu einem mitreißenden Abenteuer entfaltet.«

    Nicole Henneberg, Der Tagesspiegel, 30. Dezember 2018
  • »Sorokins Roman schwankt [...] zwischen Dystopie und Gesellschaftskritik, ist unterhaltsam, stimmt aber auch sehr nachdenklich«

    Annette Schimmelpfennig, slik-magazin.de, 21. Dezember 2018
  • »eine unterhaltsame Groteske«

    Sibylle Peine, Eßlinger Zeitung, 15. Dezember 2018
  • »eine beißende Gesellschaftssatire«

    Christian Dinker, rbb Inforadio Quergelesen, 09. Dezember 2018
  • »eine schwarze Messe des Zynismus, ein Schlag ins Gesicht des Bildungsbürgertums«

    Martin Halter, Stuttgarter Zeitung, 07. Dezember 2018
  • »[ein] Geniestreich [...] Er konstruiert eine Zukunft in der Zukunft, auf dass urpötzlich alles wieder sehr gegenwärtig ist«

    Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung, 04. Dezember 2018
  • »Perfekt tranchiert [...] Ein Buch mit bitterem Nachgeschmack – aber dafür mit einem Rezept für ‘Gefillte Helsele’.«

    mho, Der Tagesspiegel, 01. Dezember 2018
  • »Vladimir Sorokin [...] hat nach Telluria wieder einen im doppelten Sinn fantastischen Zukunftsroman geschrieben, der vor Anspielungen strotzt.«

    Katharina Erlenwein, Nürnberger Nachrichten, 01. Dezember 2018
  • »Sorokin hat erneut virtuos den Gipfel der Realsatire erklommen. Mit sehr viel Biss und Bissigkeit.«

    Werner Krause, Kleine Zeitung, 01. Dezember 2018
  • »sehr leichtfüßig, es sprüht vor Witz und Ironie«

    Ingo Petz, Der Standard, 17. November 2018
  • »Book’n’grill für Feinschmecker: Vladimir Sorokins Literatursatire Manaraga«

    Martin Halter, Berliner Zeitung, 12. November 2018
  • »Eine Zukunftsversion aus den politischen und sozialen Geschmacksverrenkungen der Gegenwart«

    Nikolai Klimeniouk, FAS, 11. November 2018
  • » Manaraga ist seine Hommage an die alre Buchkultur: eine groteske Bücherverbrennung, bei der die Klassiker wie Phönix aus der Asche auferstehen.«

    Martin Halter, Badische Zeitung, 06. November 2018
  • »Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.«

    buch-magazin.com,

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