- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Übersetzt von Andreas Tretner
- Erscheinungstermin: 08.11.2018
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-05126-1
- 256 Seiten
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»Dieses Tagebuch eines Meisterkochs ist geistreich, unterhaltsam zu lesen, nicht ohne Spannungselemente und dabei so bitterböse, wie es sich für eine Dystopie gehört«
Hubert Spiegel, FAZ, 24. November 2018 -
»vorbildliche[...] Farce und Satire. [...] Der Roman beginnt mit brilliantem Witz [...] und kulminiert in einem rauschhaften Finale.«
Gérard Otremba, soundsandbooks.com, 04. Februar 2019 -
»Eine bittere Persiflage auf die Literturkritik. Manaraga ist Sorokins Kommentar zum Literaturbetrieb.«
Ekaterina Kel, Süddeutsche Zeitung, 08. Januar 2019 -
»eine zentrale Idee, die sich dank Sorokins Erzählkunst zu einem mitreißenden Abenteuer entfaltet.«
Nicole Henneberg, Der Tagesspiegel, 30. Dezember 2018 -
»Sorokins Roman schwankt [...] zwischen Dystopie und Gesellschaftskritik, ist unterhaltsam, stimmt aber auch sehr nachdenklich«
Annette Schimmelpfennig, slik-magazin.de, 21. Dezember 2018 -
»eine unterhaltsame Groteske«
Sibylle Peine, Eßlinger Zeitung, 15. Dezember 2018 -
»eine beißende Gesellschaftssatire«
Christian Dinker, rbb Inforadio Quergelesen, 09. Dezember 2018 -
»eine schwarze Messe des Zynismus, ein Schlag ins Gesicht des Bildungsbürgertums«
Martin Halter, Stuttgarter Zeitung, 07. Dezember 2018 -
»[ein] Geniestreich [...] Er konstruiert eine Zukunft in der Zukunft, auf dass urpötzlich alles wieder sehr gegenwärtig ist«
Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung, 04. Dezember 2018 -
»Perfekt tranchiert [...] Ein Buch mit bitterem Nachgeschmack – aber dafür mit einem Rezept für ‘Gefillte Helsele’.«
mho, Der Tagesspiegel, 01. Dezember 2018 -
»Vladimir Sorokin [...] hat nach Telluria wieder einen im doppelten Sinn fantastischen Zukunftsroman geschrieben, der vor Anspielungen strotzt.«
Katharina Erlenwein, Nürnberger Nachrichten, 01. Dezember 2018 -
»Sorokin hat erneut virtuos den Gipfel der Realsatire erklommen. Mit sehr viel Biss und Bissigkeit.«
Werner Krause, Kleine Zeitung, 01. Dezember 2018 -
»sehr leichtfüßig, es sprüht vor Witz und Ironie«
Ingo Petz, Der Standard, 17. November 2018 -
»Book’n’grill für Feinschmecker: Vladimir Sorokins Literatursatire Manaraga«
Martin Halter, Berliner Zeitung, 12. November 2018 -
»Eine Zukunftsversion aus den politischen und sozialen Geschmacksverrenkungen der Gegenwart«
Nikolai Klimeniouk, FAS, 11. November 2018 -
» Manaraga ist seine Hommage an die alre Buchkultur: eine groteske Bücherverbrennung, bei der die Klassiker wie Phönix aus der Asche auferstehen.«
Martin Halter, Badische Zeitung, 06. November 2018 -
»Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.«
buch-magazin.com,