Alte Eltern

Über das Kümmern und die Zeit, die uns bleibt

Was bedeutet es, wenn die Eltern alt werden? Bestsellerautor Volker Kitz erzählt in seinem literarischen Essay die Geschichte seines Vaters und erkundet an ihr exemplarisch, wie sich familiäre Verantwortung verschiebt, wenn Eltern alt werden. Sein Buch berührt die Gefühle und Fragen einer ganzen Generation.

»Bleibt bei mir«, bittet der Vater seine zwei Söhne, als die Erinnerung ihn verlässt. Bis dahin war Erinnerung für Volker Kitz kein Thema. Sie funktionierte, der Vater funktionierte, die Familie funktionierte. Doch eines Tages verunglückt die Mutter, und das Schicksal nimmt seinen Lauf. 
Erst unmerklich, dann immer deutlicher, verliert der älter werdende Vater die Orientierung in seiner Welt. Volker Kitz begleitet ihn, von den übersehenen Anfängen bis zu dem Tag, an dem der Vater vergisst, wie man schluckt. Durch Hoffnung und Hilflosigkeit, bis zum Abschied, als der Vater – trotz allem plötzlich – stirbt. 
In diesem persönlichen literarischen Essay erkundet Volker Kitz eine Zeit der Ungeahntheiten, in der sich Verantwortung verschiebt, und dringt mit zärtlicher Wucht zu Empfindungen und Fragen vor, die eine ganze Generation betreffen.

»Was für ein Buch, das so viele Menschen betrifft! Aufwühlend und tröstlich zugleich, eine packende Erzählung nicht nur über den Tod, sondern auch über das Leben.« Kristof Magnusson

»Eine Schule der Empathie und des Verstehens – ein unendlich schönes Buch.« Maria-Christina Piwowarski

»Es ist lange her, dass mich ein Buch so berührt hat. Manchmal musste ich mitten im Satz innehalten, weil so viele eigene Bilder und Erinnerungen in mir hochkamen, dann wieder konnte ich es nicht weglegen.« Sarah Stricker

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»Aufwühlend und tröstlich zugleich, ein schönes Buch, trotz aller Traurigkeit.«


Kurier, 29. Juni 2024

»Ein sehr persönlicher und vielschichtiger Text. […] Die Art, den Vater zu beschreiben und das Verhältnis zu ihm, hat mich oft so gerührt, dass man erst einmal wieder durchatmen muss.«

Andrea Gerk,
Deutschlandfunk Kultur Lesart, 15. August 2024

»Ein spannendes und sehr persönliches Buch.«

Britta Lumma,
Bremen Zwei, 15. August 2024

»[Er] ist berührend, enthält traurige und schöne Momente. Vor allem aber (...) authentisch und auch für die Menschen interessant, die sich nicht in der gleichen Lebensphase befinden.«


Berliner Morgenpost, 17. August 2024

»Ein ergreifendes, packendes, persönliches Buch über ein Kapitel, das in vielen Lebensgeschichten irgendwann wichtig wird.«

Ronald Meyer-Arlt,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17. August 2024

»Wer dieses Buch aufschlägt, wird es nicht eher aus der Hand legen, bis auch die letzte Seite gelesen wurde.«

Uli Jürgens,
Ö1 Kontext, 16. August 2024

»Dass ›Alte Eltern‹ trotzdem auch Hoffnung gibt, liegt (...) auch an der Erkenntnis, die das Buch pflegenden Angehörigen verschafft: Sie mögen sich oft genug allein fühlen. Aber sie sind es nicht.«

Jörg Thomann,
FAZ, 20. August 2024

»Ein kluges, mitfühlendes und sensibel geschriebenes Buch. […] Gute Literatur kann einem in Lebenskrisen helfen. Für viele wird [es] das richtige Buch zur rechten Zeit sein.«

Martina Kothe,
NDR Kultur, 19. August 2024

»Eine sehr feingeistige, tolle Vater-Sohn-Erzählung.«

Alina Stiegler,
rbb Fernsehen, 21. August 2024

»Ein eindringlicher Essay, unerbittlich und berührend.«


Rheinische Post, 26. August 2024

»Ein Buch, das einen von der ersten Seite an berührt«


Freundin, 21. August 2024

»Kitz reflektiert über die eigenen Grenzen, über die Gefühle von Unzulänglichkeit und Schuld.«


Rheinische Post, 11. September 2024

»Dabei berührt der Autor Fragen, die eine ganze Generation betreffen.«

Robert Targan,
colibri Magazin, 19. September 2024

»Es ist eine Lektüre, die zu Herzen geht!«


Gong, 13. September 2024

»Als der Vater die Erinnerung verliert, muss der Autor Familie neu denken. Ein literarischer Essay über Verantwortung, Hilflosigkeit und Hoffnung.«


Der Spiegel, 31. August 2024

»Kitz reflektiert über die eigenen Grenzen, über Gefühle von Unzulänglichkeit und Schuld. […] Für sein Erleben findet er berührende Worte.«

Angelika Prauß,
Katholische Nachrichten-Agentur, 11. September 2024

»Eine Vater-Sohn-Geschichte, die weit mehr als die Krankheit verhandelt. […] Volker Kitz greift ein Thema auf, das Millionen Menschen betrifft.«

Peter Scharf,
WDR Westart, 07. September 2024

»Über das langsame Sterben seines Vaters findet der Autor schöne, berührende, treffende Sätze.«

Ronald Meyer-Arlt,
Neue Presse, 17. September 2024

»Volker Kitz hat auch ein Buch darüber geschrieben, wie wir lernen, Abschied zu nehmen und loszulassen. […] Sehr persönlich, traurig, ehrlich.«

Peter Scharf,
3sat Kulturzeit, 09. September 2024

»Ein bewegendes Buch.«

Siham El-Maimouni,
WDR Westart, 07. September 2024

»Sehr, sehr lesenswert.«

Oliver Buschek,
Bayern 2, 13. September 2024

»Vielen Dank für dieses wirklich schöne und berührende Buch.«

Uwe Jäger,
SR 3 Saarlandwelle, 27. August 2024

»So präzise wie einfühlsam.«


Hörzu, 13. September 2024

»Wirft essenzielle Fragen […] auf, ohne zu suggerieren, die Musterlösungen […] bereitstellen zu können.«

Katharina Raskob,
Galore, 22. August 2024

»Volker Kitz bewegendes Buch trifft die Gedanken- und Gefühlswelt einer ganzen Generation.«


NDR Kultur, 23. September 2024

»Volker Kitz hat einen literarischen Essay über die letzten Jahre des Vaters geschrieben, einen zärtlichen Text voller Einsichten und Melancholie.«


chrismon, 14. Oktober 2024

»Es sind die persönlichen und unmittelbaren Beschreibungen des Alltags mit einem dementen Vater, die das Buch so wertvoll machen.«

Margrit Irgang,
SWR Kultur, 30. Oktober 2024

»Ein Buch, das uns alle interessiert.«

Doris Renck,
hr2-kultur, 18. Oktober 2024

»Kitz verarbeitet in dem berührenden Buch existentielle Fragen zur Bedeutung der persönlichen Verantwortung und der eigenen Unzulänglichkeit, der Abgrenzung und Empathie.«

Christine Langer,
Südwestpresse, 15. November 2024

»Es ist der zugleich kundige, präzise und behutsame Gestus, der diesen Essay berührend und bis in das inspirierende Literaturverzeichnis hinein empfehlenswert macht.«

Gabriele Michel,
Psychologie Heute, 12. November 2024

»[Eine] Ermutigung, die eigenen Eltern nach all dem zu fragen – solange sie imstande sind, auch Antworten zu geben.«

Julia Rothaas,
Süddeutsche Zeitung, 23. November 2024

»Wie kann es sein, dass ein Buch mit dem Schreckensthema Demenz eine solche Bannkraft entfaltet, dass man […] sich festliest und merkwürdig getröstet fühlt?«

Susanne Mayer,
Die Zeit, 21. November 2024

»Es gehört zu den Stärken von ›Alte Eltern‹, dass der Autor drastische Szenen nicht weichzeichnet und trotzdem nie auf den Voyeurismus seiner Leserschaft, auf Situationskomik oder auf Das-darf-doch-nicht-wahr-sein-Effekte abzielt.«

Sandro Bernini,
Tagesanzeiger online, 12. Dezember 2024
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 15.08.2024
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31137-2
  • 240 Seiten
  • Autor: Volker Kitz

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Alte Eltern
Volker Kitz Alte Eltern
  • »Aufwühlend und tröstlich zugleich, ein schönes Buch, trotz aller Traurigkeit.«

    Kurier, 29. Juni 2024
  • »Ein sehr persönlicher und vielschichtiger Text. […] Die Art, den Vater zu beschreiben und das Verhältnis zu ihm, hat mich oft so gerührt, dass man erst einmal wieder durchatmen muss.«

    Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 15. August 2024
  • »Ein spannendes und sehr persönliches Buch.«

    Britta Lumma, Bremen Zwei, 15. August 2024
  • »[Er] ist berührend, enthält traurige und schöne Momente. Vor allem aber (...) authentisch und auch für die Menschen interessant, die sich nicht in der gleichen Lebensphase befinden.«

    Berliner Morgenpost, 17. August 2024
  • »Ein ergreifendes, packendes, persönliches Buch über ein Kapitel, das in vielen Lebensgeschichten irgendwann wichtig wird.«

    Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17. August 2024
  • »Wer dieses Buch aufschlägt, wird es nicht eher aus der Hand legen, bis auch die letzte Seite gelesen wurde.«

    Uli Jürgens, Ö1 Kontext, 16. August 2024
  • »Dass ›Alte Eltern‹ trotzdem auch Hoffnung gibt, liegt (...) auch an der Erkenntnis, die das Buch pflegenden Angehörigen verschafft: Sie mögen sich oft genug allein fühlen. Aber sie sind es nicht.«

    Jörg Thomann, FAZ, 20. August 2024
  • »Ein kluges, mitfühlendes und sensibel geschriebenes Buch. […] Gute Literatur kann einem in Lebenskrisen helfen. Für viele wird [es] das richtige Buch zur rechten Zeit sein.«

    Martina Kothe, NDR Kultur, 19. August 2024
  • »Eine sehr feingeistige, tolle Vater-Sohn-Erzählung.«

    Alina Stiegler, rbb Fernsehen, 21. August 2024
  • »Ein eindringlicher Essay, unerbittlich und berührend.«

    Rheinische Post, 26. August 2024
  • »Ein Buch, das einen von der ersten Seite an berührt«

    Freundin, 21. August 2024
  • »Kitz reflektiert über die eigenen Grenzen, über die Gefühle von Unzulänglichkeit und Schuld.«

    Rheinische Post, 11. September 2024
  • »Dabei berührt der Autor Fragen, die eine ganze Generation betreffen.«

    Robert Targan, colibri Magazin, 19. September 2024
  • »Es ist eine Lektüre, die zu Herzen geht!«

    Gong, 13. September 2024
  • »Als der Vater die Erinnerung verliert, muss der Autor Familie neu denken. Ein literarischer Essay über Verantwortung, Hilflosigkeit und Hoffnung.«

    Der Spiegel, 31. August 2024
  • »Kitz reflektiert über die eigenen Grenzen, über Gefühle von Unzulänglichkeit und Schuld. […] Für sein Erleben findet er berührende Worte.«

    Angelika Prauß, Katholische Nachrichten-Agentur, 11. September 2024
  • »Eine Vater-Sohn-Geschichte, die weit mehr als die Krankheit verhandelt. […] Volker Kitz greift ein Thema auf, das Millionen Menschen betrifft.«

    Peter Scharf, WDR Westart, 07. September 2024
  • »Über das langsame Sterben seines Vaters findet der Autor schöne, berührende, treffende Sätze.«

    Ronald Meyer-Arlt, Neue Presse, 17. September 2024
  • »Volker Kitz hat auch ein Buch darüber geschrieben, wie wir lernen, Abschied zu nehmen und loszulassen. […] Sehr persönlich, traurig, ehrlich.«

    Peter Scharf, 3sat Kulturzeit, 09. September 2024
  • »Ein bewegendes Buch.«

    Siham El-Maimouni, WDR Westart, 07. September 2024
  • »Sehr, sehr lesenswert.«

    Oliver Buschek, Bayern 2, 13. September 2024
  • »Vielen Dank für dieses wirklich schöne und berührende Buch.«

    Uwe Jäger, SR 3 Saarlandwelle, 27. August 2024
  • »So präzise wie einfühlsam.«

    Hörzu, 13. September 2024
  • »Wirft essenzielle Fragen […] auf, ohne zu suggerieren, die Musterlösungen […] bereitstellen zu können.«

    Katharina Raskob, Galore, 22. August 2024
  • »Volker Kitz bewegendes Buch trifft die Gedanken- und Gefühlswelt einer ganzen Generation.«

    NDR Kultur, 23. September 2024
  • »Volker Kitz hat einen literarischen Essay über die letzten Jahre des Vaters geschrieben, einen zärtlichen Text voller Einsichten und Melancholie.«

    chrismon, 14. Oktober 2024
  • »Es sind die persönlichen und unmittelbaren Beschreibungen des Alltags mit einem dementen Vater, die das Buch so wertvoll machen.«

    Margrit Irgang, SWR Kultur, 30. Oktober 2024
  • »Ein Buch, das uns alle interessiert.«

    Doris Renck, hr2-kultur, 18. Oktober 2024
  • »Kitz verarbeitet in dem berührenden Buch existentielle Fragen zur Bedeutung der persönlichen Verantwortung und der eigenen Unzulänglichkeit, der Abgrenzung und Empathie.«

    Christine Langer, Südwestpresse, 15. November 2024
  • »Es ist der zugleich kundige, präzise und behutsame Gestus, der diesen Essay berührend und bis in das inspirierende Literaturverzeichnis hinein empfehlenswert macht.«

    Gabriele Michel, Psychologie Heute, 12. November 2024
  • »[Eine] Ermutigung, die eigenen Eltern nach all dem zu fragen – solange sie imstande sind, auch Antworten zu geben.«

    Julia Rothaas, Süddeutsche Zeitung, 23. November 2024
  • »Wie kann es sein, dass ein Buch mit dem Schreckensthema Demenz eine solche Bannkraft entfaltet, dass man […] sich festliest und merkwürdig getröstet fühlt?«

    Susanne Mayer, Die Zeit, 21. November 2024
  • »Es gehört zu den Stärken von ›Alte Eltern‹, dass der Autor drastische Szenen nicht weichzeichnet und trotzdem nie auf den Voyeurismus seiner Leserschaft, auf Situationskomik oder auf Das-darf-doch-nicht-wahr-sein-Effekte abzielt.«

    Sandro Bernini, Tagesanzeiger online, 12. Dezember 2024

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