- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 08.02.2024
- Lieferstatus: <em>Aktuell bei uns nicht lieferbar</em>
- ISBN: 978-3-462-00497-7
- 352 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
»Ein Debüt, nach dem man sofort auf Secks nächstes Buch hofft.«
Harper's Bazaar, 20. Januar 2024 -
»Der Roman ist erzählt wie eine Netflix-Serie aus dem Großstadtalltag, pointiert und gegenwärtig, voll schöner Dialoge und kluger Beobachtungen.«
Thembi Wolf, stern, 08. Februar 2024 -
»Bei all der Schwere ihrer Themen, den rassistischen Erfahrungen ihrer Protagonistin oder den erdrückenden Anforderungen von Mutterschaft, Yandé Seck schafft es trotzdem, unterhaltsam, humorvoll und versöhnlich zu schreiben. Und bei allen Konflikten und Kämpfen gibt der Roman Hoffnung.«
Tamara Marszalkowski, hr2-kultur, 08. Februar 2024 -
»Yandé Secks Buch trifft mitten ins Herz der Gegenwart.«
Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse, 17. Februar 2024 -
»In ›Weiße Wolken‹ verhandelt Yandé Seck so dringliche Themen wie Rassismus, Zugehörigkeit und Care-Arbeit ‒ und legt damit einen der besten Debütromane des Frühjahrs vor.«
Carsten Schrader, Kulturnews, 14. März 2024 -
»Wie Yandé Seck die Frauen über weiße Männer sinnieren lässt, die ungewollten Rassismen in der Familie aufspießt und schwarz-weiße Klischees gegen den Strich bürstet ‒ das ist nicht nur höchst erhellend, sondern in den situativen Schilderungen und den so klugen wie streitlustigen Dialogen auch immer wieder amüsant.«
RND, 20. März 2024 -
»Yandé Secks Debütroman ›Weiße Wolken‹ ergründet souverän die Identitätssucher zweier erwachsener Schwestern mit migrantischem Hintergrund, ohne dabei die ambivalente, woke deutsche Gegenwart aus dem Blick zu verlieren.«
Axel Timo Purr, Literatur, 21. März 2024 -
»Es treffen alltägliche Erlebnisse, aktuelle Gesellschaftskritik und sehr viel Frankfurt aufeinander, in dem sich einige wiedererkennen werden.«
Antonia Troschke, hr Fernsehen Hauptsache Kultur, 23. Mai 2024