Hotel Laguna

Meine Familie am Strand

»Alexander Gorkows melancholische Familiengeschichte ist eine Liebeserklärung an Mallorca, an Ferien der Kindheit und an Träume, die man sich lange darüber hinaus bewahrt.« Petra

Gibt es sie wirklich, die Traumorte unserer Kindheit? Nach mehr als 30 Jahren Abwesenheit kehrt Alexander Gorkow ins Paradies zurück; in das Dorf Canyamel, an die Nordostküste Mallorcas. Gemeinsam mit Mutter, Schwester und Vater – einem gütigen wie exzentrischen Patriarchen – verbrachte das Kind hier prägende Urlaube. Nun reist Alexander Gorkow wieder an, als preisgekrönter Reporter und vom Leben gezeichneter Familienvater. Eine moderne Tragikomödie nimmt ihren Lauf, über unsere Urlaube, damals und heute, die Menschen unseres Lebens – und unsere ewige Sehnsucht nach dem Meer.

»Das Buch hat Herz und Witz und: eine große Seele.« Matthias Brandt

»Das schönste Buch des Sommers« Christine Westermann

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»Es ist das schönste Buch des Sommers und es ist für mich mindestens eines der schönsten und besten Bücher des Jahres! Alexander Gorkow ist ein begnadeter literarischer Pyrotechniker, brennt ein Feuerwerk seiner Erinnerungen ab ... Manchmal empfinde ich es als kleines Glück, wenn man ein Buch beginnt und schon nach wenigen Zeilen weiß: das ist MEIN Buch. Eines, das man empfehlen und verschenken möchte, wenn die Sommerferien schon lange vorbei sind. Hotel Laguna ist ein solches Buch.«

Christine Westermann,
WDR Frau TV, 28. September 2017

»Wenn es passiert, ist es für zwei, drei Sekunden ein Gefühl von Glück. Wenn man ein wenig überfordert vor den Bergen der Neuerscheinungen steht, schließlich eines herauszieht, zu lesen beginnt und nach wenigen Zeilen weiß, das ist mein Buch. So ein Buch ist Hotel Laguna, Untertitel: meine Familie am Strand.«

Christine Westermann,
WDR 5 Bücher, 27. August 2017

»Die Erziehung des Herzens auf Rheinländisch, voller literarischer Hochkomik und Melancholie.«

Edo Reents,
FAZ,

»Alles was ich mir von einem Buch nur wünschen kann. Ich war zu Tränen gerührt und habe Tränen gelacht. Dieses Buch enthält alle Achterbahnen, die ich als Leser brauche. Es hat Verstand, Herz und Bauch.«

Marcel Reif,
WDR 5,

»Ein umwerfend schönes Buch ... Was für ein Autor!«

Elke Heidenreich,
Stadtzauber Köln,

»Ein ebenso anrührendes wie komisches Buch. Grandios gut geschrieben!«

Antje Deistler,
Deutschlandfunk,

»Ein Muss für alle Mallorcaliebhaber«


mallorca-inselgeschichten.com, 23. November 2018

»Ein wunderschönes, berührendes, unterhaltendes und sehr warmherzig geschriebenes Buch, das wehmütig endet. Unbedingt lesenswert!«


Dorstener Zeitung, 27. Dezember 2017

»Mit Herz und Witz schreibt Gorkow über den Beginn des Balearen-Booms, den er mit Mutter, Vater und Schwester hautnah miterlebt hat, und über seine Rückkehr an den Ort, wo einst nur Esel grasten. Urlaube damals und heute und die liebenswerte Kompliziertheit von Familien sind die Themen dieser modernen Tragikomödie.«


orf.at, 14. Dezember 2017

»Mit Herz und Witz schreibt Gorkow über den Beginn des Balearen-Booms [...].«


orf.at, 14. Dezember 2017

»30 Jahre und (fast) alles hat sich verändert. Der Mann sucht das Kind in sich, will sehen, was den kleinen Buben damals faszinierte, überprüft seine Erinnerungen – und macht dabei die Leser zu seinen Freunden, mit denen er auch Intimes teilt. Ein großes Buch über eine kleine Geschichte.«

Lilo Solcher,
Augsburger Allgemeine, 30. Oktober 2017

»Nach Jahrzehnten kehrt Alexander Gorkow in sein Kindheitsparadies zurück: die Bucht von Canyamel auf Mallorca. Über die Reise hat er ein Buch geschrieben – das tief in die deutsche Urlauberseele blickt. [...] ein über 300 Seiten kluger Bestseller [...], der zwar an einem überschaubaren Ferienort im Nordosten Mallorcas spielt, aber doch viel weiter reicht.«

Eva Lehnen,
spiegel.de, 29. Oktober 2017

»Ein zärtlich lakonisches Bild des deutschen Westens. Ein herzerfrischender Roman, ein Abschied mit Kinderblick, und das Panorama einer Epoche zwischen Wirtschaftswunderjahren und Deutschem Herbst. Lesen Sie dieses Buch in aller Abgeschiedenheit, allein, Sie werden weinen vor Lachen und Glück.«

Jochanan Shelliem,
hr2-kultur, 22. Oktober 2017

»Sein leidenschaftlich, klug und humorvoll geschriebenes Buch ist Komödie und Tragikomödie zugleich, dazu Familienroman und lehrreiche Mentalitätsgeschichte.«


Solinger Tageblatt, 17. Oktober 2017

»es gibt endlich ein Malle-Buch, mit dem man sich sehen lassen kann.«


stern, 12. Oktober 2017

»Poetisch, weise und humorvoll erzählt Gorkow von seinen Kindheitserinnerungen… und wie seine Liebe zu Canyamel 2015 wieder erwachte. Hotel Laguna ist auch eine liebevolle Hommage an seine Eltern und seine Schwester.«

Jeanine Rudat,
StadtRadio Göttingen, 05. Oktober 2017

»Auf meinem Nachttisch liegt gerade Hotel Laguna von Alexander Gorkow , ein Buch, das mir meine WDR-Kollegin Christine Westermann empfohlen hat – das liest sich wunderbar, ist lustig, wirklich toll.«

Marco Schreyl,
Frankfurter Neue Presse, 29. September 2017

»Es geht um Mallorca, genauer um Canyamel, hierhin wurde Alexander Gorkow seine gesamte Kindheit hindurch von seinen Eltern in den Urlaub mitgenommen, um jetzt, dreißig Jahre später, an den magischen Ort seiner Kindheit zurückzukehren und mit Hotel Laguna einen autobiografischen Reiseroman zu schreiben, der ausnahmsweise sogar als Familienroman funktioniert.«

Andreas Merkel,
Der Freitag, 28. September 2017

» Hotel Laguna ist ein kluges und herzerfrischendes Buch über die alte Bundesrepublik, ein Abschied mit Kinderblick, das Resumeé einer Epoche zwischen Wirtschaftswunderjahren und Deutschem Herbst.«


WDR 5 Neugier genügt, 18. September 2017

»Wenn man darin liest, dann tut der Abschied vom Sommer ein bisschen weniger weh. Es ist ein Sittengemälde über die Lieblingsinsel der Deutschen, das Alexander Gorkow gelungen ist. Ein schönes Buch.«


ZDF Markus Lanz, 30. August 2017

»Wäre der Empfehlungs-Algorithmus von Online-Buchhändlern nicht so eine üble Bevormundungs-Geißel, dieses Buch hätte dort ein Ehrenplätzchen verdient, in diskreter Nachbarschaft zu Prousts Meisterwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, zu David Foster Wallaces Kreuzfahrer-Passionsgeschichte Schrecklich amüsant ... und ganz ­besonders zu Matthias Brandts Kanzlerfamilien-Tagebuch Raumpa­trouille. Und allein für die lakonische Kurzbeschreibung eines dieser Jungdynamiker-Paare, denen man ja nirgends entkommt, hat Gorkow Szenenapplaus verdient.«

Joachim Mischke,
Hamburger Abendblatt, 22. August 2017

»Ein kluges Buch – nicht nur über Mallorca. [...] Mit wenigen Sätzen vermag der Autor Personen zu zeichnen und Begebenheiten [...] zu schildern: Mal mit Witz und Ironie, mal mit Ernst und analytischem Blick und stets mit Leidenschaft und Respekt.«

Martin Breuninger,
Mallorca Magazin, 17. August 2017

»Hinreißend erzähltes, lustiges, warmherziges, ernstes Buch über Kindheit, Familie und die Frage, was die Deutschen vergessen wollten, als sie 20 Jahre nach '45 in Mallorca im Meer untertauchten.«

Niklas Maak,
FAS,

»ein sprachliches Fest! [...] Situationskomik pur und dabei ganz wunderbar herzlich.«


Elle,

»Alexander Gorkows melancholische Familiengeschichte ist eine Liebeserklärung an [...] Mallorca, an Ferien der Kindheit und an Träume, die man sich lange darüber hinaus bewahrt.«


Petra,

»Alexander Gorkow erzählt von Ferien auf Mallorca, einst und heute, und schafft dabei ein bundesrepublikanisches Abziehbild, frei von Nostalgie.«


Der Spiegel,
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 17.08.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31787-9
  • 368 Seiten
  • Autor: Alexander Gorkow

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Hotel Laguna
Alexander Gorkow Hotel Laguna
  • »Es ist das schönste Buch des Sommers und es ist für mich mindestens eines der schönsten und besten Bücher des Jahres! Alexander Gorkow ist ein begnadeter literarischer Pyrotechniker, brennt ein Feuerwerk seiner Erinnerungen ab ... Manchmal empfinde ich es als kleines Glück, wenn man ein Buch beginnt und schon nach wenigen Zeilen weiß: das ist MEIN Buch. Eines, das man empfehlen und verschenken möchte, wenn die Sommerferien schon lange vorbei sind. Hotel Laguna ist ein solches Buch.«

    Christine Westermann, WDR Frau TV, 28. September 2017
  • »Wenn es passiert, ist es für zwei, drei Sekunden ein Gefühl von Glück. Wenn man ein wenig überfordert vor den Bergen der Neuerscheinungen steht, schließlich eines herauszieht, zu lesen beginnt und nach wenigen Zeilen weiß, das ist mein Buch. So ein Buch ist Hotel Laguna, Untertitel: meine Familie am Strand.«

    Christine Westermann, WDR 5 Bücher, 27. August 2017
  • »Die Erziehung des Herzens auf Rheinländisch, voller literarischer Hochkomik und Melancholie.«

    Edo Reents, FAZ,
  • »Alles was ich mir von einem Buch nur wünschen kann. Ich war zu Tränen gerührt und habe Tränen gelacht. Dieses Buch enthält alle Achterbahnen, die ich als Leser brauche. Es hat Verstand, Herz und Bauch.«

    Marcel Reif, WDR 5,
  • »Ein umwerfend schönes Buch ... Was für ein Autor!«

    Elke Heidenreich, Stadtzauber Köln,
  • »Ein ebenso anrührendes wie komisches Buch. Grandios gut geschrieben!«

    Antje Deistler, Deutschlandfunk,
  • »Ein Muss für alle Mallorcaliebhaber«

    mallorca-inselgeschichten.com, 23. November 2018
  • »Ein wunderschönes, berührendes, unterhaltendes und sehr warmherzig geschriebenes Buch, das wehmütig endet. Unbedingt lesenswert!«

    Dorstener Zeitung, 27. Dezember 2017
  • »Mit Herz und Witz schreibt Gorkow über den Beginn des Balearen-Booms, den er mit Mutter, Vater und Schwester hautnah miterlebt hat, und über seine Rückkehr an den Ort, wo einst nur Esel grasten. Urlaube damals und heute und die liebenswerte Kompliziertheit von Familien sind die Themen dieser modernen Tragikomödie.«

    orf.at, 14. Dezember 2017
  • »Mit Herz und Witz schreibt Gorkow über den Beginn des Balearen-Booms [...].«

    orf.at, 14. Dezember 2017
  • »30 Jahre und (fast) alles hat sich verändert. Der Mann sucht das Kind in sich, will sehen, was den kleinen Buben damals faszinierte, überprüft seine Erinnerungen – und macht dabei die Leser zu seinen Freunden, mit denen er auch Intimes teilt. Ein großes Buch über eine kleine Geschichte.«

    Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine, 30. Oktober 2017
  • »Nach Jahrzehnten kehrt Alexander Gorkow in sein Kindheitsparadies zurück: die Bucht von Canyamel auf Mallorca. Über die Reise hat er ein Buch geschrieben – das tief in die deutsche Urlauberseele blickt. [...] ein über 300 Seiten kluger Bestseller [...], der zwar an einem überschaubaren Ferienort im Nordosten Mallorcas spielt, aber doch viel weiter reicht.«

    Eva Lehnen, spiegel.de, 29. Oktober 2017
  • »Ein zärtlich lakonisches Bild des deutschen Westens. Ein herzerfrischender Roman, ein Abschied mit Kinderblick, und das Panorama einer Epoche zwischen Wirtschaftswunderjahren und Deutschem Herbst. Lesen Sie dieses Buch in aller Abgeschiedenheit, allein, Sie werden weinen vor Lachen und Glück.«

    Jochanan Shelliem, hr2-kultur, 22. Oktober 2017
  • »Sein leidenschaftlich, klug und humorvoll geschriebenes Buch ist Komödie und Tragikomödie zugleich, dazu Familienroman und lehrreiche Mentalitätsgeschichte.«

    Solinger Tageblatt, 17. Oktober 2017
  • »es gibt endlich ein Malle-Buch, mit dem man sich sehen lassen kann.«

    stern, 12. Oktober 2017
  • »Poetisch, weise und humorvoll erzählt Gorkow von seinen Kindheitserinnerungen… und wie seine Liebe zu Canyamel 2015 wieder erwachte. Hotel Laguna ist auch eine liebevolle Hommage an seine Eltern und seine Schwester.«

    Jeanine Rudat, StadtRadio Göttingen, 05. Oktober 2017
  • »Auf meinem Nachttisch liegt gerade Hotel Laguna von Alexander Gorkow , ein Buch, das mir meine WDR-Kollegin Christine Westermann empfohlen hat – das liest sich wunderbar, ist lustig, wirklich toll.«

    Marco Schreyl, Frankfurter Neue Presse, 29. September 2017
  • »Es geht um Mallorca, genauer um Canyamel, hierhin wurde Alexander Gorkow seine gesamte Kindheit hindurch von seinen Eltern in den Urlaub mitgenommen, um jetzt, dreißig Jahre später, an den magischen Ort seiner Kindheit zurückzukehren und mit Hotel Laguna einen autobiografischen Reiseroman zu schreiben, der ausnahmsweise sogar als Familienroman funktioniert.«

    Andreas Merkel, Der Freitag, 28. September 2017
  • » Hotel Laguna ist ein kluges und herzerfrischendes Buch über die alte Bundesrepublik, ein Abschied mit Kinderblick, das Resumeé einer Epoche zwischen Wirtschaftswunderjahren und Deutschem Herbst.«

    WDR 5 Neugier genügt, 18. September 2017
  • »Wenn man darin liest, dann tut der Abschied vom Sommer ein bisschen weniger weh. Es ist ein Sittengemälde über die Lieblingsinsel der Deutschen, das Alexander Gorkow gelungen ist. Ein schönes Buch.«

    ZDF Markus Lanz, 30. August 2017
  • »Wäre der Empfehlungs-Algorithmus von Online-Buchhändlern nicht so eine üble Bevormundungs-Geißel, dieses Buch hätte dort ein Ehrenplätzchen verdient, in diskreter Nachbarschaft zu Prousts Meisterwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, zu David Foster Wallaces Kreuzfahrer-Passionsgeschichte Schrecklich amüsant ... und ganz ­besonders zu Matthias Brandts Kanzlerfamilien-Tagebuch Raumpa­trouille. Und allein für die lakonische Kurzbeschreibung eines dieser Jungdynamiker-Paare, denen man ja nirgends entkommt, hat Gorkow Szenenapplaus verdient.«

    Joachim Mischke, Hamburger Abendblatt, 22. August 2017
  • »Ein kluges Buch – nicht nur über Mallorca. [...] Mit wenigen Sätzen vermag der Autor Personen zu zeichnen und Begebenheiten [...] zu schildern: Mal mit Witz und Ironie, mal mit Ernst und analytischem Blick und stets mit Leidenschaft und Respekt.«

    Martin Breuninger, Mallorca Magazin, 17. August 2017
  • »Hinreißend erzähltes, lustiges, warmherziges, ernstes Buch über Kindheit, Familie und die Frage, was die Deutschen vergessen wollten, als sie 20 Jahre nach '45 in Mallorca im Meer untertauchten.«

    Niklas Maak, FAS,
  • »ein sprachliches Fest! [...] Situationskomik pur und dabei ganz wunderbar herzlich.«

    Elle,
  • »Alexander Gorkows melancholische Familiengeschichte ist eine Liebeserklärung an [...] Mallorca, an Ferien der Kindheit und an Träume, die man sich lange darüber hinaus bewahrt.«

    Petra,
  • »Alexander Gorkow erzählt von Ferien auf Mallorca, einst und heute, und schafft dabei ein bundesrepublikanisches Abziehbild, frei von Nostalgie.«

    Der Spiegel,

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