- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 12.04.2018
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- ISBN: 978-3-462-31847-0
- 544 Seiten
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Ein Glücksfall ist, dass in Frank Vorpahls Buch journalistischer Reisebericht, historischer Rückblick und Forschungsarbeit kreativ zusammentreffen. (...) Eine lange Reise voller Entdeckungen (...), spannend und vergnüglich zu lesen.
Torsten Harmsen, Berliner Zeitung, 05. Mai 2018 -
Ein prachtvolles Buch, so bunt wie Forsters Leben.
P.M. History, -
Ein opulentes illustriertes Buch, in dem sich historische und ethnologische Forschung mit sehr persönlichen Reiseerlebnissen verbinden. (...) Vorpahls Kompass ist die Radikalität Forsters, dessen vorurteilsfreier Blick. Forster legt mit seinen Beobachtungen und Reflexionen den Grundstein für das, was das Wesen des Menschen ist. Bis dahin kannte man vor allem dessen europäische Variante.
Reinhold Jaretzky, 3sat Kulturzeit, -
Ein Reisebuch fast um die Welt, eine Hommage an den großen Entdecker und Bruder im Geiste Georg Forster und gut lesbar gerade in diesen Zeiten, in denen es um Konflikte zwischen Kulturen geht, die sich fremd gegenüber stehen. Ein Buch voll Wärme und Klugheit.
Paul Stänner, Deutschlandfunk Kultur, -
Es ist eine Biografie, in der sich alle Umbrüche und Aufbrüche des 18. Jahrhunderts spiegeln. (...) Das reich bebilderte Buch ist ein Doppelbeleg für Neugier, Leidenschaft, Sachkenntnis und für die Aufgeschlossenheit gegenüber allem, was zunächst fremd erscheinen mag.
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, -
Eine literarische Spurensuche, die es in sich hat. Eine unprätentiöse, anschauungsintensive, äußerst akribisch recherchierte Hommage an den Naturforscher und Menschenfreund – jede Zeile reinstes Herzblut, ganze Leidenschaft.
Ingo Flothen, konkret, -
James Cook, Alexander und Wilhelm von Humboldt, Namen, die wir sofort mit Geistesgrößen in Verbindung setzen, doch der Name Johann Georg Adam Forster, ein Zeitgenosse, ist nicht so präsent – das zu ändern hat sich Frank Vorpahl vorgenommen, indem er auf einigen hundert Buchseiten Leben und Werk Forsters aufgeschrieben hat. (…) Er hat Quellen gesichtet ohne Ende, vor allem aber: sich selbst auf die Socken gemacht.
Severino Melchiorre, Bremen Zwei, -
Vorpahl geht sehr plastisch der Frage nach, was der Naturforscher Georg Forster hinterlassen hat. Und das ist unglaublich spannend.
Hans Sarkowicz, hr2-kultur, -
Vorpahl war überall dort, wo Foster war, oft mehrmals. (...) Bei Vorpahl beeindruckt der Antrieb, Forster in den hintersten Winkel zu folgen. Nie wird er müde, zu neuen Forster-Expeditionen aufzubrechen, da sucht jemand, legitim genug, auch nach sich selbst.
Rüdiger Schaper, Der Tagesspiegel, -
Ein minutiös recherchiertes Buch über Forsters außergewöhnliches Leben.
Evelyn Fischer, MDR artour, -
Wie Georg Forster hat auch Frank Vorpahl eine ‚Reise um die Welt‘ unternommen. Der promovierte Historiker hat sich seit zwanzig Jahren an dessen Fersen geheftet, viel spannendes Material gesichtet, das jetzt in seinem Buch zu entdecken ist.
Dörte Hinrichs, Deutschlandfunk,