- Verlag: Galiani-Berlin
- Erscheinungstermin: 08.02.2024
- Lieferstatus: Lieferzeit 14 Tage
- ISBN: 978-3-86971-270-3
- 304 Seiten
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Detailreich recherchiert und mit viel Liebe zu seinen Figuren erzählt. (...) Ein lebendiges Porträt des Künstlers und seiner Zeit.
Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 03. Februar 2024 -
Koneffke erzählt, gestützt auf authentische Berichte, von der problematischen Seite Joseph Roths, von Roths Opportunismus und seiner bedenklichen Einstellung Frauen gegenüber. Und er hat mit seiner [Erzählerin] Fanny die perfekte Stimme geschaffen, um Roth aus nächster Nähe zu beobachten und ihm gegebenenfalls auch scharf Kontra zu geben.
Wolfgang Popp, Ö1 Morgenjournal, 07. Februar 2024 -
Eine unterhaltsame und gefühlsstarke Liebesgeschichte, in der man nebenbei auch noch so einiges über den möglichen Joseph Roth erfährt.
Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 12. Februar 2024 -
Koneffke verwebt historische und biographische Fakten mit Fiktion und macht daraus mitreißende Literatur.
Sophie Weilandt, 3sat Kulturzeit, 09. Februar 2024 -
Sehr gelungen, wie Koneffke Roths politische Haltung mit seiner zunehmenden Verelendung verflechtet. Ein hellsichtig rückwärts Gewandter, der dem Vielvölkerstaat das Wort redet, weil er den Nationalismus verachtet. Dass die frappierende Aktualität des Buches die spielerische Leichtigkeit nie überlagert, sondern elegant mitläuft, ist eine weitere Qualität des Romans … sehr empfehlenswert!
Angela Gutzeit, Deutschlandfunk Büchermarkt, 09. Februar 2024 -
Ausgesprochen lesenswert - nicht nur wegen der Liebesgeschichte, sondern auch wegen der historischen Dimension.
Daniella Baumeister, hr2-kultur, 16. Februar 2024 -
Koneffke schreibt über patriarchalische Frauenbilder, Roths Opportunismus, seine Selbstzerstörung, seine Habsburg- und Europafantasien – und entdeckt dabei einen unglaublich reichen Menschen.
Michael Hametner, Der Freitag, 15. März 2024 -
Ein Roman, der das Zeug zu einem veritablen neuen Österreich-Mythos hat.
Bert Rebhandl, Der Standard, 23. März 2024 -
Jan Koneffke hat diese Fastliebesgeschichte mit allen Zutaten des begnadeten Erzählers erfunden. (...) Ergreifende Lektüre, toll erzählt!
Erhard Schütz, Das Magazin, 28. März 2024 -
Es ist eine Qualität dieses Romans, dass er Ambivalenzen der Liebe greifbar zu machen versteht.
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau, 05. Mai 2024