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Man kann auch in die Höhe fallen

Roman

Alle Toten fliegen hoch, Band 6

Mit Mitte fünfzig zieht der Erzähler zu seiner Mitte achtzigjährigen Mutter aufs Land, um dort an einem Roman über das Theater mit dem Titel »Scham und Bühne« zu schreiben. Es werden unvergleichliche, ereignisreiche Wochen, in denen er durch die Hilfe seiner Mutter aus einer tiefen Lebenskrise findet.

Nachdem er in Wien von einem Schlaganfall aus der Bahn geworfen wurde, hofft Joachim Meyerhoff, durch einen Neuanfang in Berlin wieder Fuß zu fassen. Doch alles kommt anders als gedacht. Die neue Stadt zerrt an den Nerven und die künstlerische Arbeit als Schriftsteller und Schauspieler fällt ihm von Tag zu Tag schwerer.

Auf der Geburtstagsfeier seines kleinen Sohnes ereignet sich ein Zwischenfall, der keinen Zweifel daran lässt, dass es so nicht weitergehen kann. Der Erzähler verlässt Berlin und zieht zu seiner Mutter aufs Land, die auf einem herrlichen Grundstück unweit vom Meer ein sehr selbstbestimmtes Leben führt. Mutter und Sohn sind sich immer schon sehr nah gewesen, aber diese gemeinsamen Wochen werden zu einer besonderen Zeit. Der Sohn klinkt sich ein in den Tagesablauf der Mutter, beginnt seinen Theaterroman und andere Geschichten zu schreiben und findet allmählich heraus aus Zorn und Nervosität, die ihn sein ganzes Leben begleitet haben.

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»Der Schauspieler und Schriftsteller Joachim Meyerhoff musste sich für sein neues Buch aus einer tiefen Krise herausarbeiten. Er hat seine Sprache wiedergefunden und ihr einen neuen Ton hinzugefügt.«

Ulrich Seidler,
Berliner Zeitung, 02. November 2024

»Dieser Roman ist nicht nur ein unterhaltsamer Pageturner, er ist das Literarischste und Anspruchsvollste, was Meyerhoff bislang geschrieben hat.«

Adam Soboczynski,
Die Zeit, 07. November 2024

»Bei Meyerhoff muss sich der Witz nie vor einer Pointe fürchten. Aber auch das, was gar nicht so witzig ist, bekommt meistens noch einen Dreh.«

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 07. November 2024

»Meyerhoff kann es eben immer noch, [...] er ist nun mal ein Schauspieler, der genau weiß, wie man eine Pointe setzt und wo Breitwandpathos geboten ist.«

Peter Praschl,
Welt Online, 07. November 2024

»Die offene Art, wie Meyerhoff keinerlei Rücksicht auf sich selbst nimmt und den Erzähler oft in ausweglosen Situationen schildert, nimmt den Leser gefangen.«

Ulrich Sonnenschein,
SWR Kultur, 07. November 2024

»Auf der Bühne wie in seinen Büchern gilt der 57-Jährige als Meister der Tragikomik. ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ zeichnet sich wieder dadurch aus.«


Frankfurter Rundschau, 07. November 2024

»Es gehört zu den großen Vorzügen von Meyerhoffs Blick auf die Welt, dass er einen subtilen Sinn für Alltagsabsurditäten hat, jederzeit aber die Balance hält zwischen situativer Komik und grundsätzlichem Lebensernst.«

Christoph Schröder,
Deutschlandfunk Büchermarkt, 07. November 2024

»Wenn man bei der Lektüre eines Buches alle paar Augenblicke fröhlich gluckst und alle paar Minuten schallend lacht; wenn einem der Schreibstil gefällt, weil der Autor mit Sprache umgehen kann und das bis knapp vor die Eitelkeitsgrenze auch gerne zeigt; wenn einem der Erzähler überaus vertraut vorkommt und man erkennt, wie sehr man ihn vermisst hat - dann hält man ein neues Buch von Joachim Meyerhoff in Händen.«

Wolfgang Huber-Lang,
Salzburger Nachrichten, 06. November 2024

»Meyerhoff ist ein großartiger Erzähler, Fabulierer, Anekdoten-Künstler: Wer kann aktuell derart treffend beobachten und urkomisch über Menschen schreiben – über Scham und Bühne?«

Jürgen Kanold,
Südwest Presse, 07. November 2024

»Er kann's noch, der Meyerhoff.«

Elke Heidenreich,
Kölner Stadtanzeiger, 09. November 2024

»Wenn Meyerhoff erzählt, hat man das Gefühl, als schaue man einem Menschen beim Leben zu. Beim Lieben und Leiden, beim Hinfallen und Aufstehen.«

Christine Westermann,
stern, 14. November 2024

»Joachim Meyerhoff hat mit ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ einen anrührend schönen Roman über seine Mutter geschrieben. Ernst und Komik liegen dabei wie immer dicht nebeneinander.«

Katja Weise,
NDR Kultur, 15. November 2024

»Es liest sich ganz wunderbar!«

Elke Heidenreich,
SPIEGEL Online, 17. November 2024

»Dichtung? Wahrheit? Gemischt. Eine mitreißende Lektüre.«

Jürgen Kanold,
Südwest Presse, 16. November 2024

»Kein Satz ist Zeitverschwendung. Es ist das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe.«

Christoph Grissemann,
ORF 1, 19. November 2024

»Besonders lohnt sich die Begegnung mit Meyerhoffs patenter, unkonventioneller und gleichzeitig bodenständiger Mutter. Sie gibt ein wunderbares Role-Model für selbstbestimmtes Altern mit Lebensfreude ab.«

Angela Szivatz,
Newsflix, 15. November 2024

»wortakrobatisch, voller wilder Metaphern und zärtlicher Blicke auf die abgründigen Absurditäten des Künstleralltags«

Angelika Hager,
Profil, 23. November 2024

»Meyerhoff findet auch im jüngsten und sechsten Teil seiner Romanreihe jene aberwitzige Mischung aus Selbstentblößung und Menschenfreundlichkeit, die seine Texte für viele unwiderstehlich macht.«

Stefan Arndt,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. November 2024

»Joachim Meyerhoffs herrliche autobiografische Familienaufstellung geht in die nächste Runde.«

Andreas Knabl,
Buchkultur, 06. Dezember 2024

»Rührung und Ironie halten sich toll die Balance [...] Er war noch nie so sehr bei sich wie mit diesem Buch.«

Ijoma Mangold,
ZDF Das literarische Quartett, 06. Dezember 2024

»Ich war hingerissen.«

Juli Zeh,
ZDF Das literarische Quartett, 06. Dezember 2024

»Ein wunderbar unterhaltsames, beglückendes Buch.«

Eva Menasse,
ZDF Das literarische Quartett, 06. Dezember 2024

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Man kann auch in die Höhe fallen
Joachim Meyerhoff Man kann auch in die Höhe fallen
  • »Der Schauspieler und Schriftsteller Joachim Meyerhoff musste sich für sein neues Buch aus einer tiefen Krise herausarbeiten. Er hat seine Sprache wiedergefunden und ihr einen neuen Ton hinzugefügt.«

    Ulrich Seidler, Berliner Zeitung, 02. November 2024
  • »Dieser Roman ist nicht nur ein unterhaltsamer Pageturner, er ist das Literarischste und Anspruchsvollste, was Meyerhoff bislang geschrieben hat.«

    Adam Soboczynski, Die Zeit, 07. November 2024
  • »Bei Meyerhoff muss sich der Witz nie vor einer Pointe fürchten. Aber auch das, was gar nicht so witzig ist, bekommt meistens noch einen Dreh.«

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 07. November 2024
  • »Meyerhoff kann es eben immer noch, [...] er ist nun mal ein Schauspieler, der genau weiß, wie man eine Pointe setzt und wo Breitwandpathos geboten ist.«

    Peter Praschl, Welt Online, 07. November 2024
  • »Die offene Art, wie Meyerhoff keinerlei Rücksicht auf sich selbst nimmt und den Erzähler oft in ausweglosen Situationen schildert, nimmt den Leser gefangen.«

    Ulrich Sonnenschein, SWR Kultur, 07. November 2024
  • »Auf der Bühne wie in seinen Büchern gilt der 57-Jährige als Meister der Tragikomik. ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ zeichnet sich wieder dadurch aus.«

    Frankfurter Rundschau, 07. November 2024
  • »Es gehört zu den großen Vorzügen von Meyerhoffs Blick auf die Welt, dass er einen subtilen Sinn für Alltagsabsurditäten hat, jederzeit aber die Balance hält zwischen situativer Komik und grundsätzlichem Lebensernst.«

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt, 07. November 2024
  • »Wenn man bei der Lektüre eines Buches alle paar Augenblicke fröhlich gluckst und alle paar Minuten schallend lacht; wenn einem der Schreibstil gefällt, weil der Autor mit Sprache umgehen kann und das bis knapp vor die Eitelkeitsgrenze auch gerne zeigt; wenn einem der Erzähler überaus vertraut vorkommt und man erkennt, wie sehr man ihn vermisst hat - dann hält man ein neues Buch von Joachim Meyerhoff in Händen.«

    Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 06. November 2024
  • »Meyerhoff ist ein großartiger Erzähler, Fabulierer, Anekdoten-Künstler: Wer kann aktuell derart treffend beobachten und urkomisch über Menschen schreiben – über Scham und Bühne?«

    Jürgen Kanold, Südwest Presse, 07. November 2024
  • »Er kann's noch, der Meyerhoff.«

    Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger, 09. November 2024
  • »Wenn Meyerhoff erzählt, hat man das Gefühl, als schaue man einem Menschen beim Leben zu. Beim Lieben und Leiden, beim Hinfallen und Aufstehen.«

    Christine Westermann, stern, 14. November 2024
  • »Joachim Meyerhoff hat mit ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ einen anrührend schönen Roman über seine Mutter geschrieben. Ernst und Komik liegen dabei wie immer dicht nebeneinander.«

    Katja Weise, NDR Kultur, 15. November 2024
  • »Es liest sich ganz wunderbar!«

    Elke Heidenreich, SPIEGEL Online, 17. November 2024
  • »Dichtung? Wahrheit? Gemischt. Eine mitreißende Lektüre.«

    Jürgen Kanold, Südwest Presse, 16. November 2024
  • »Kein Satz ist Zeitverschwendung. Es ist das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe.«

    Christoph Grissemann, ORF 1, 19. November 2024
  • »Besonders lohnt sich die Begegnung mit Meyerhoffs patenter, unkonventioneller und gleichzeitig bodenständiger Mutter. Sie gibt ein wunderbares Role-Model für selbstbestimmtes Altern mit Lebensfreude ab.«

    Angela Szivatz, Newsflix, 15. November 2024
  • »wortakrobatisch, voller wilder Metaphern und zärtlicher Blicke auf die abgründigen Absurditäten des Künstleralltags«

    Angelika Hager, Profil, 23. November 2024
  • »Meyerhoff findet auch im jüngsten und sechsten Teil seiner Romanreihe jene aberwitzige Mischung aus Selbstentblößung und Menschenfreundlichkeit, die seine Texte für viele unwiderstehlich macht.«

    Stefan Arndt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. November 2024
  • »Joachim Meyerhoffs herrliche autobiografische Familienaufstellung geht in die nächste Runde.«

    Andreas Knabl, Buchkultur, 06. Dezember 2024
  • »Rührung und Ironie halten sich toll die Balance [...] Er war noch nie so sehr bei sich wie mit diesem Buch.«

    Ijoma Mangold, ZDF Das literarische Quartett, 06. Dezember 2024
  • »Ich war hingerissen.«

    Juli Zeh, ZDF Das literarische Quartett, 06. Dezember 2024
  • »Ein wunderbar unterhaltsames, beglückendes Buch.«

    Eva Menasse, ZDF Das literarische Quartett, 06. Dezember 2024

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