E.T.A. Hoffmann: Die Bergwerke zu Falun
Illustrierte Lieblingsbücher, Band 3
- Verlag: Galiani-Berlin
- Erscheinungstermin: 16.02.2017
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-86971-133-1
- 80 Seiten
- Reihe: Illustrierte Lieblingsbücher
Unsere Cover können ausschließlich für Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecke in Zusammenhang mit dem/r Titel/Autor*in honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
Ausdrucksstarke Bilder mit viel Raum für die eigene Fantasie des Betrachters, regelrechte Wunderkammern der Imagination: so lassen sich die Bilder von Kat Menschik beschreiben, der genialen Buchillustratorin.
Denis Scheck, ARD druckfrisch, -
Dieses Buch ist ein Abenteuer für die Augen: Kat Menschik hat E.T.A. Hoffmanns Die Bergwerke zu Falun mit kraftvollen Illustrationen versehen. Der Text, 1819 im Zyklus Die Serapions-Brüder erstveröffentlicht, berichtet vom Seefahrer Elis, der Bergmann werden will. Und so, wie er nachts von den wildesten, schillerndsten Träumen heimgesucht wird, offenbart das Büchlein erst im Finstern ein Geheimnis: Phosphorfarbe lässt den Einband herrlich leuchten. Große Buchmacherkunst!
Münchner Merkur, -
Kat Menschiks bildgewaltige Ausgestaltung des herrlich romantischen Gruselmärchens sei gepriesen. Mit furiosem Griffelschwung taucht [sie] ein in diezarten Albträume des Jünglings vom Meer und vom Berg. (...) E.T.A. Hoffmanns beraunte “Nachtseite der menschlichen Existenz” funkelt in Menschiks Expressionismus wie Feuerzungen im Märchen.
Sabine Vogel, Berliner Zeitung, -
Wenn Sie die Begegnung mit echter Literatur suchen, dann lesen Sie diese illustrierten, wunderschönen Ausgaben!
Denis Scheck, ARD druckfrisch, -
Eine ganz besonders schöne Ausgabe. Die prächtigen Illustrationen von Kat Menschik spiegeln das Helle ebenso wie das Dunkle, das in der Erzählung so beeindruckend zum Ausdruck kommt.
Irmtraud Gutschke, neues deutschland,